:lol: :lol:
Die Vorhölle ist es vielleicht nicht... aber je nachdem, wie du drauf bist, und wie dein Kind drauf ist - ist es schon ziemlich anstrengend.
Bei mir waren die ersten Tage echt ok - dann wollte mein Kleiner nachts nicht mehr trinken. Also: tierische Brustschmerzen, Milchstau, hohes Fieber. Supi :roll:
Das ging dann immer ein bisschen hin und her... ich war nach der Geburt (Spontangeburt, lief gut und problemlos) eh ziemlich dünn und daher schwach. Frag mich nicht wieso - ich hatte ein paar Tage nach der Geburt 10 kg (!) weniger als vor der Schwangerschaft! :shock:
Aber die Kilos hab ich mir dann in der Stillzeit wieder angefressen :FOU:
Na, was ich eigentlich schreiben wollte: ich war anfangs nur mit Stillen - Brust kühlen (Quarkpackung oder Retterspitz draufschmieren) - kurz vorm Stillen wieder Brust abwaschen - Kind wickeln - bisschen Schlaf kriegen - mal n Joghurt essen etc. beschäftigt.
Anfangs dauert das Stillen ja noch länger, später pendelt sich das ein. Aber in den ersten Wochen war ich echt dauerbeschäftigt.
Meine Mutter sagte immer - ach, kleine Babies schlafen doch viel... naja, bei *ihren* Kindern war das vielleicht so, bei meinem nicht :lol:
Aber du hast recht - je entspannter du bist, desto besser fürs Kind (und für dich natürlich!)
Es kann immer irgendwas Unvorhergesehenes kommen. Das kann man eh nicht ändern... also geh einfach davon aus, dass es bei dir prima klappen wird :mrgreen:
Die ersten 2 Wochen wird ja eh der Papa Urlaub haben, oder? Das find ich schon wichtig, dass das Wochenbett auch zumindest anfangs im Bett verbracht wird :-D ist jedenfalls besser für den Beckenboden, und für die generelle Erholung.
LG :cool: Flocke