Hallo,
ich kann dich gut verstehn.. selbst (30) habe ich zwei kinder (9 u 6) die habe ich aus einer vorherigen Beziehung mitgebracht, sie kennen ihren leiblichen Vater nicht mehr da er "verschollen" ist sich nicht meldet (und nicht zahlt).
Seit 5 Jahren bin ich in einer neuen Beziehung, seit 11/2 Jahren sind wir verheiratet. Mein Mann (41) zieht mit mir die Kinder auf als wären es seine. Ich bin ihm sehrdankbar dafür wünsche mir aber über alles noch ein gemeinsames KInd mit ihm. Wir haben ein schönes Haus leben auf dem Land, viele Tiere tolle Umgebung für ein Kind zum auwachsen. Immer wieder haben wir über ein 3. Kind gesprochen, zu Anfang hat er gesagt wir brauchen noch ein bißchen Zeit was ich auch fand, dann hatt er gesagt er will kein 3. Kind wg finanziellen Situation, die hat sich soweit gebessert jetzt fühlt er sich zu altund will nur noch seinen Hobbys nachgehen...
Ich versuche mich an den Gedanken zu gewöhnen mit ihm kein eigenes Kind zu Haben, fällt mir aber wirklich schwer... Auf das Thema spreche ich ihn eigentlich nicht mehr an weil ich ihn nicht nerven will. Doch immer wieder drehen sich meine Gedanken um dieses Thema, habe gleichzeitig ein schlechtes Gewissen, weil ich ja froh und dankbar bin das er meine Kinder so mit mir großziehen will und auch macht.Geht es irgendwem ähnlich? Eure Meinung Tipps?
LG Anja