Ich war damals noch nicht lange mit meiner Frau zusammen. Sie war noch verheiratet, lebte aber in Scheidung im Trennungsjahr. Und ich war oft auf Montage, nur aller zwei Wochen zu Hause.
Ich ahnte sofort, dass es bei ihr "geklingelt" hatte bei meinem dritten Besuch bei ihr. Normalerweise ist sie im Bett recht zurückhaltend, lehnte auch einiges an Praktiken und Stellungen ab, was ich von vornherein auch akzeptierte. An diesem Abend war alles anders, sie konnte von mir einfach nicht genug bekommen.
Vier Wochen später wollte sie es mir "beichten", dass sie schwanger ist und war aber recht erstaunt, dass ich das bereits wusste (ahnte). Das ist nun fast 25 Jahre her (man, wie die Zeit vergeht!!!), nun bin ich bereits seit 5 Jahren Opa.
Natürlich war ich auch bei der Geburt meiner Tochter dabei und habe sie selbst abgenabelt. Bei der Geburt meiner Enkelin musste ich vor der Klinik warten, da hatte selbstverständlich der Papa Vortritt, bei beiden Kindern wurde ich aber nach dem Namen gefragt (und nicht die Muttis). Bei meiner Tochter hatten wir uns vorher absolut keine Gedanken drüber gemacht, damals wussten wir auch vorher nicht, was es wird. Und so bekam sie den Namen eines Mädchens, welches in meiner Jugend eine große Rolle für mich spielte. Bei meiner Enkelin legte ich nur die Schreibweise fest, da war der Name vorher schon fix.