Hallo vivien,
das ist eine gute Frage, aber für mich nicht ganz einfach zu beantworten. Ich habe mich erst einmal mit einem guten Buch eingedeckt und versuche mich so gut es geht vorzubereiten, damit ich auf alle Eventualitäten "vorbereitet" bin. Naja, man kann natürlich nicht wirklich vorbereitet sein, wenn man nicht genau weiß, was einen erwartet (ist mein erstes Kind), aber wenn man weiß was paaieren kann, welche Möglichkeiten man hat und worauf es ankommt, dann fühlt man sich wenigstens etwas sicherer.
Dann versuche ich mir immer wieder einzureden, dass das ja auch schon ganz andere geschafft haben und ich das deshalb auch schaffen werde.
Das Wichtigste, was ich mir immer wieder sage: es ist einfach der einzige Weg, um meinem kleinen "Krümel" auf die Welt zu verhelfen. Und allein um seinet Willen muß ich da durch...
Schließlich hilft es mir noch etwas, wenn ich mir sage, wie schlecht es den Frauen vor vielen Jahren noch ging, als weder Partner mit dabei sein durfte, noch Medikamente gereicht wurden.... da geht es uns doch heute gut!!! :-)
Naja, Angst habe ich natürlich trotzdem...
Allerdings wird die Angst auf die Geburt momentan noch von der Angst vor vorzeitigen Komplikationen überschattet. Ich mache mir momentan viel mehr Sorgen, ob es mein Krümel auch bis zur 37. Woche in mir aushält!? oder ob nicht vielleicht schon vorher die Versorgung nicht mehr stimmt, ich Wehen bekomme etc...
In welcher Woche bist Du?
Viele Grüße