... und es gibt ihn doch ;-))
Hi, ich bin Mutter einer nun fast vierjährigen Tochter und voller Hoffnung, bald nocheinmal schwanger zu werden. Deshalb warte ich in den gewissen Tagen nach dem Eisprung auf den Einnistungsschmerz. Diesen habe ich bei meiner ersten Schwangerschaft, die völlig unvermutet entstanden ist, nämlich so stark gespürt, daß ich zum Frauenarzt gegegangen bin, und: siehe da, ich war schwanger.
Über mehrere Tage hatte ich ein leichtes aber deutlich spürbares Ziehen im Unterbauch und dann eines abends einen solch stechenden Schmerz, daß es mich echt erschrocken hat. Die Brüste waren leicht verhärtet, die Brustwarzen total überempfindlich und ich persönlich irgendwie schlapp. Da ich davon ausgegangen bin, daß ich bei solchen Sympthomen schwer krank sein muss, bin ich also zum Arzt gegangen. Hinzu kam, daß auf den Brüsten - darauf hat mich aber dann der Arzt aufmerksam gemacht - jeweils eine blaue Ader erschien, die zu den Brustwarzen führte. Diese Adern treten wohl im Schwangerschaftsfalle hervor, und werden bei manchen Naturvölkern als Indikator für eine Schwangerschaft genutzt. Als ich mich zum Arzttermin entschloss, zeigte der zuhause durchgeführte Schwangerschaftstest noch nichts an, im Urin beim Arzt war auch nicht wirklich etwas festzustellen, und nur auf dem Ultraschallbild war ein minikleines Bläschen zu entdecken. Mein Arzt war zu diesem Zeitpunkt selbst noch nicht ganz sicher, ob es sich wirklich um eine Schwangerschaft handelt.
So, soviel zu meinen Erfahrungen. Ich hoffe, es hilft Euch weiter ... :idea: