Hallo ihr lieben,
der Papa meines Sohnes und meiner ungeborenen Tochter und ich haben uns Anfang Mai getrennt.
Ich lege sehr viel Wert auf ein gutes Verhältnis zwischen mir und ihm, da ich nicht will, dass unser Sohn unter der Trennung leidet.
Das funktioniert auch recht gut (obwohl wir uns deutlcih weniger sehen).
Im November kommt unsere Kleine zur Welt und ich denke, dass es wichtig für das "Bonding" der beiden ist, wenn er bei der Geburt dabei ist.
Wenn es nach mir ginge, könnte er bleiben wo der Pfeffer wächst, aber ich möchte nicht schuld daran sein, wenn er sich nicht von Anfang an, an seine Tochter gebunden fühlt.
Ich möchte nicht dass er meine Hand hält oder ähnliches, ich möchte einfach nur das er dabei sitz und miterlebt, wie unsere Tochter das Licht der Welt erblickt.
Somit wäre also schonmal der erste Platz im Kreissaal vergeben.
Auf meine Mutter möchte ich aber auch nicht verzichten. Sie war schon bei der Geburt meines Sohnes dabei, und da wir uns sehr nahe stehen, hätte ich sie gern auch diesmal wieder dabei.
Also ist der zweite Platz auch weg.
Da wäre aber noch meine Schwester, die wie eine Seelenverwante für mich ist.
Sie gibt mir momentan den Halt, den ich brauche um nicht den Mut zu verlieren, dass ich das alles alleine schaffe :-(
Sie soll auch Patin der Kleinen werden.
Deshalb möchte ich sie ebenfalls unbedingt bei der Gebrut dabei haben.
Geht das?
Ich weiß dass das Ganze eigentlich kein Wunschkonzert ist, aber so würde ich mich bei der Geburt am wohlsten fühlen. Und es wäre doch auch nur eine Person mehr als es üblich ist.
Wenn ich das bei der Anmeldung im KH angebe, würde das dann klappen?
Ich wüsste nicht auf wen ich verzichten sollte...
Am ehesten noch auf meinen Ex, aber da ist halt die Sache mit dem "bonding"....
Was meint ihr?
LG
Piratenbraut und Mädchen inside (19SSW) :AMOUR: