Hallo
also bei mir war es so, bei meiner zweiten tochter habe ich den wehenbelastungstest 9 tage nach et gemacht, sollte am 10 tag eigentlich eingeleitet werden, mir wurde dafür dann ein wehentropf gelegt und das ganze dauerte dann 2 stunden incl. anschließenden ctg ohne medis. Da ich im grunde schon überreif war, bekam ich sehr starke wehen die auch immer regelmässiger wurden, habe das aber die 2 stunden noch durchgehalten, als ich dann auf station war und gerade meinen kram einräumen wollte musste ich erbrechen und bekam dann wehen in sehr kurzen abständen, bin natürlich direkt wieder in den kreisaal, meine tocher hatte es dann auch sehr eilig!!!
Bei dieser schwangerschaft hatte ich auch wieder einen Wehenbelastungstest, da das ctg nicht gut war und meine plazenta bereits verkalkt ist, allerdings schon bei 37+4, ich musste auch hierfür im kh stationär aufgenommen werden, am vortag wurde ich dann gründlich untersucht und alle 2 stunden wurde ein ctg geschrieben. Am nächsten tag wurde mir dann der wehentropf gelegt und nebenher lief das ctg, wie auch bei meiner letzten ss dauerte das ganze dann 2 stunden incl. den anschliessenden ctg ohne torpf, allerdings bekam ich dieses mal nur leichte wehen, die man gut veratmen konnte, wie aber auch beim letzten mal, bekommst ich ein op hemdchen an und alles ist für eine eventuelle geburt hergerichtet, scheint also nicht selten der fall zu sein, dass es dann auch losgeht, leider war mein muttermundbefund aber noch sehr unreif, daher ist dieses mal auch nichts weiter passiert! Hatte dann noch 2 mal eine ctg kontrolle ( jeweils eine halbe stunde ) und das alle zwei stunden und durfte dann das kh verlassen, da die wehen auch wieder aufgehört haben und das baby gut auf die wehen reagiert hat!
Ich wünsche dir alles gute,
lg silke 39ssw