lisathInteressiert es dich tatsächlich? Es gibt viele gute Bücher zum Thema Gebären.
Tragischerweise verstehen so viele Frauen heute nicht, wie natürlich gebären ist. Und dass es am Besten vonstatten geht, wenn die Frau die Geburt selbst aktiv gestaltet, indem sie sich bewegt, wie sie es brauct, auch darauf vertraut, dass ihr Körper ihr den Weg zeigt.
Geburt ist natürlich immer eine heikle Sache im Leben eines Menschen. Es gibt dabei Risiken, alles andere ist gelogen. Aber die gibt es eben auch in der Klinik.
Mehr noch: Die meisten Probleme, diese Sekunden-Gefahren, die so gefürchtet sind, sind idR von den Kliniken hausgemacht. Um zu verstehen, warum man in der Klinik ein Kind innerhalb von Sekunden retten muss, dass Zuhause gar keiner Rettung bedurft hätte, muss man sich intensiv mit dem Thema auseinandersetzen.
Und klar geht es sowieso nur, wenn man sich auch tatsächlich Zuhause sicher fühlt. Denn unter Angst kann man nicht gut gebären.
Wenn ich "notwendige technische Ausrüstung" lese, stellen sich mir gar die Nackenhaare hoch. Für eine Geburt sind die Frau und das Kind norwendig.
Vermutlich wird man auch tolle Erklärungen finden, wenn man google bemüht, warum das Gebären Zuhause, wenn Mutte rund Kind gesund sind, sicher ist. Sicherer, als in der Klinik. Auch kein Scherz.
ICH persönlich hätte ja Angst, in eine Klinik zu gehen.
Beschäftige dich einfach mal mit dem Thema "Geburt in Rückenlage". Schon allein dann hat man zahlreiche Gründe, warum so ein Baby große Probleme beim Schlüpfen bekommen kann. Die Kliniken die tatsächlich um Geburt, und nicht nur eine rentable Entbindung bemüht sind, sind meinem subjektivem Empfinden nach, noch immer in der Minderheit.
Also falls du konkrete Fragen hast, warum ich meine Kinder alle Außerklinisch bekam, steh ich gern für Antworten zur Verfügung.