Oh hier noch ein zitat
von rund-ums-baby.de
Wassereinlagerungen / Ödeme
Viele Frauen leiden unter geschwollenen Beinen und Füßen, die durch Wassereinlagerungen im Gewebe entstehen. Insbesondere die Schwellung der Fesseln, die bevorzugt in den letzten Monaten der Schwangerschaft auftritt, ist ein typisches Schwangerschaftssymptom. Die Ödeme verschwinden meist schnell wieder nach einem warmen Bad oder durch Hochlegen der Beine. Hartnäckige Ödeme sollten jedoch immer vom Arzt untersucht werden, denn Ödeme können auf eine Schwangerschaftsgestose hinweisen und gefährlich für Mutter und Kind werden.
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Ödeme sind Wassereinlagerungen im Gewebe. Eine vermehrte Wassereinlagerung gehört zur Schwangerschaft dazu und lässt sich oft nicht verhindern. Sie sollten deshalb auf keinen Fall die Flüssigkeitszufuhr verringern. Trinken sie trotzdem immer ausreichend. Wasserabführende Medikamente (Diuretika) sollten nach Möglichkeit nicht angewandt werden.
Schwimmen sie, lassen sie sich vom Wasser tragen, so verschwinden Ödeme, der Blutdruck senkt sich und die Haut wird wie bei einer Lymphdrainage massiert. Auch sollten sie so oft wie möglich die Beine hochlegen.
Gegen Ödeme helfen Salatgurken, gekochte Kartoffeln viel Obst (vor allem Annanas) und gekeimtes Getreide.
Sind die Ödeme mit einem hohen Blutdruck und evt. Eiweißausscheidung im Urin verbunden so handelt es sich um eine Schwangerschaftskomplikation, die von einer Hebamme oder Arzt behandelt werden sollte.
Man spricht dann von einer EPH-Gestose auch oft noch Prä-Eklampsie genannt. E steht für den englischen Begriff edema für Ödeme, P steht für Proteinurie (Eiweiß im Urin) und H steht für Hypertonie (Bluthochdruck). Eine EPH-Gestose ist die häufigste Komplikation bei Schwangerschaften. Die Behandlung gehört in fachkundige Hände, denn sie unterscheidet sich grundlegend von den normalen Ödemen.
lg leni