zinnia_12674274@ elke sehr vernünftig
hi,
bei mir wars ganz ähnlich.
bei meiner ersten ss habe ich den mutterpass in der 8.ssw (ca.7+4) bekommen. beim termin zwei wochen zuvor wurden die ganzen untersuchungen (abstrich, blutgruppenbestimmung etc.) gemacht und der mupass vorbereitet. da konnte logischerweise außer dem sitz der ss noch GAR NICHTS nachgewiesen werden, keine herzaktivitäten, nichts.
was soll ich sagen: an dem termin, an dem der mupass dann letztlich angelegt wurde, wurde eine MA festgestellt, d.h. zunächst verdacht auf MA und das wurde auch so eingetragen, hat sich aber leider bestätigt. jetzt habe ich also einen mupass, in dem ja zwei schwangerschaften dokumentiert werden können, und die aufzeichnungen der ersten ss mit dem eintrag enden: curettage, krh. schwangerschaft.
- soviel dazu.
jetzt bin ich 8+2 und habe nächste wo meinen ersten termin. mach mich deswegen aber nicht verrückt.
ich glaube, viele ärzte machen zu viel zu früh, auch auf direkten druck der patientinnen hin oder um erst gar keine nachfragen aufkommen zu lassen, warum denn so wenig untersucht wird. ich bin damals viiieeel zu früh zum arzt. das würde ich nie wieder machen. es sei denn, ich hab schlimme beschwerden natürlich. die ganzen untersuchungen und tests bringen doch erst was, wenn klar, ist dass das kind lebt und die ss intakt ist. dass das leider nicht immer so bleibt, ist der lauf des lebens, aber man muss sich doch nicht schon vorher verrückt machen (lassen).
lg diana