Hallo forengemeinde
Ich möchte euch heute über die Machenschaften des Jugendamts XXXXX und dem Krankenhaus XXXXXX berichten.
Es begann schon ende Nov.08 bzw. Dez.08.
Damals wurde uns mehr oder weniger mitgeteilt dass die Sachbearbeiterin den Jugendamts Fr. XXXX die Absicht hat uns unsere Tochter zu entziehen, und das sie alles daran setzen werde dies zu erreichen.
Sie hielt es auch nicht für nötig sich an Gesetze zu halten, so erkundigte sie sich bei den Ärzten unseres Vertrauen über den Gesundheitlichen zustand unserer Tochter, Sie sollten vielleicht wissen das unsere Tochter einen schweren Nierenschaden hat und dadurch sehr Gesundheitlich eingeschränkt ist, dadurch des öfteren ins Kh muß um sicher zu stellen das sich alles im Rahmen bewegt.
Sie unternahm im wahrsten sinne des Wortes alles um ihr gestecktes Ziel zu erreichen, sie verdächtigte mich persönlich indem sie sagte ich schlage eine Frau und Kinder das nicht der Wahrheit entspricht.
Schließlich kam es zum Gespräch zwischen uns und dem Jugendamt Mitte Dez.08.
Da setzte sie uns ein Ultimatum indem sie uns unwiderruflich mitteilte Entweder wir nehmen eine Familienhilfe oder sie wird Gerichtlich vorgehen mit der Absicht unsere Tochter aus der Familie zu nehmen
Nach kurzer Überlegungszeit stimmten wir zu, da wir eventuell doch Vorteile daraus ziehen könnten und uns Wege gezeigt werden die wir zu diesem Zeitpunkt nicht kannten.
Leider musste unsere Tochter am 21.07.09 wegen zu hohen Blutdruck stationär behandelt werden.
Somit fingen auch die Intrigen gegen uns an.
Unwissend und guten Mutes gingen wir unsere Tochter Besuchen, in der Hoffnung das uns mittlerweile positives mitgeteilt wird das eine Besserung eingetreten ist, leider war dem nicht so und die Ärzte hüllten sich in schweigen, selbst über unsere Tochter wollten sie uns nicht mitteilen was los sei.
Als wir nach Hause fuhren überlegten wir uns was wohl los sei warum wir keine Auskunft von den Ärzten bekamen. Als wir zu Hause an kamen teilte unser größerer Sohn uns mit das das Jugendamt angerufen hat, wir hatten zu diesem Zeitpunkt nicht geahnt das dies mit unserer Tochter zu tun haben könnte. Beim Anruf unserer seits stelle sich dann heraus das das Krankenhaus eine Meldung ans Jugendamt getätigt hat wegen Kindeswohlgefährdung, aber auch hier wird uns nicht gesagt worum es geht, die Dame bat um ein persönliches Gespräch mit uns und unserer Familienhilfe. Nun wurden wir , meine Frau und ich hellhörig und riefen das Krankenhaus an was denn überhaupt los sei und was passiert sei, und baten um ein Gespräch mit den Stationsärzten das uns auch bestätigt wurde. Kurz nach dem Telefonat mit dem Krankenhaus rief uns unsere Familienhilfe an, das er einen Anruf bekommen hat vom Jugendamt, das die Sachbearbeiterin Fr. XXXX mit am Gespräch teil nimmt, dem wir so nicht zu stimmten, selbst das Krankenhaus bestand auf einmal darauf das die Dame mit anwesend ist sonst käme das Gespräch nicht zu stande. Wir wollten wissen was denn los sei und willigten voller Unmutes ein. Das dann auch am 28.7.09 stattfand.
Ich möchte betonen das zu diesem Zeitpunkt unsere Tochter mittlerweile 8 Tage unbehandelt blieb, und dies bei hohen Blutdruck eines 14 Jährigen Mädchen mit schweren Nierenschaden.
Im Gespräch wurde uns dann massivst vorgeworfen, wir würden unserer Tochter ihre Lebenswichtigen Arznei nicht pflichtbewusst verabreichen, das wir so nicht stehen lassen konnten, wir versicherten das dem so nicht sei und teilten beiden Parteien mit das dies eine Maßlose Unterstellung ist, und wir keinen Sinn darin sahen unserer Tochter mit Absicht zu schädigen das es ihr Gesundheitlich schlechter ginge. Uns bzw. mir konnte man nur zur last legen das ich meine Tochter wenig raus lies weil ich sie so gut schützen wollte wie es ging um unheil oder gar Verschlechterung der Krankheit zu vermeiden, statt dessen wurde mir vorgeworfen ich würde meine Tochter einsperren das so nicht stimmte, hier kam ich zur Einsicht das ich meiner Tochter nicht gutes tat, indem ich ihr mit meiner übertriebenen Vorsicht und Ängsten teilweise ihren Freiraum nahm.
Erst nach dem Gespräch fing man an zu behandeln, allerwahrscheinlichkeit hielten die Ärzte es nicht für nötig vorher zu reagieren bei schweren Nierenschaden
Auch hier möchte ich betonen dass es bis zu diesem Zeitpunkt keinerlei Austausch kam mit uns den Eltern, es wurde lediglich nur zwischen Jugendamt und Krankenhaus kommuniziert.
Donnerstag den 30.7.09 stand dann auf einmal der Vorwurf Selbstmordgefährdung im Raum, weil unsere Tochter scheinbar sich am Arm geritzt hat. Auch hier mussten wir mit entsetzen feststellen das dies uns viel zu spät mit geteilt wurde aber das Amt schon längst unterrichtet war.
Freitag rief uns wieder das Amt an indem sie uns mitteilte das Fr. XXXX (Jugendamt) unsere Tochter für ein Einzelgespräch auf suchen werde, wir teilte ihr höflichst mit das wir dem nicht zu stimmte, weil wir wussten wie sehr unsere Tochter zu beeinflussen ist, sie meinte sie wird dies tun auch wenn wir diesem nicht zu stimmten. Wir wussten uns zu diesem Zeitpunkt nicht mehr zu helfen, darauf hin schrieb ich ein Beschwerde Schreiben an die Oberste Etage des Jugendamtes und teile mit das ich mit den Machenschaften nicht mehr einverstanden bin was diese Frau hinter unseren Rücken versucht zu erreichen , als Antwort kam lediglich Mann wird das prüfen mehr nicht..
Schließlich kam es Montag den 3.8.09 zum Gespräch zw. Unserer Tochter und der Sachbearbeiterin, dort muss unsere Tochter massivst unter druck gesetzt worden sein, denn danach war unsere Tochter für uns nicht mehr zu erreichen indem sie uns sagte ich darf euch nichts sagen ich habe Schweigepflicht euch gegenüber.
Wir waren total vor dem Kopf geschlagen gingen sofort auf die Kinderstation und wollten wissen was den für ein krummes Spiel mit uns gespielt wird, doch dort wurden wir nur mit einem müden Lächeln abgetan.
Dienstag den 4.8.09 kam es schließlich zum zu einer massiven Auseinandersetzung zwischen uns und der Sachbearbeiterin wir wollten wissen was sie unserer Tochter angetan hat das sie uns gegenüber immer verschlossener wird auch hier nur ein lächeln , denn sie ging schon mit der Absicht ins Gespräch unsere Tochter schnellstmöglich aus der Familie zu holen. Wir konnten keine Zusammenarbeit feststellen, so brachen wir das Gespräch ab. Zeitnah teile die Dame dem Krankenhaus mit unsere Tochter solange auf der Station zu behalten bis sie den Beschluss vom Familiengericht erwirkt hat, auch wenn dies aus Medizinischer sicht nicht mehr Notwendig ist.
Wir suchten letztmalig am 5.8.09 ein Gespräch mit den Ärzten, um zu erfahren wann denn unsere Tochter soweit mit dem Blutdruck eingestellt ist um Entlassen zu werden, dort wurde uns ganz klar gesagt das wir unsere Tochter nicht mehr nach Hause bekommen, das sie warten bis das Jugendamt den Beschluss hat. Die Pflegeschwester behauptet doch allen ernstes das eine Heim Unterbringung billiger sei als 1-2mal die Woche ambulant zum Kinderpsychologen zu gehen, sie sagte mit ihren eigenen Worten hierbei sei die Finanzkrise zu berücksichtigen, mit diesen Worten war das Gespräch beendet.
Ich fügte schließlich noch hinzu dass wir uns dagegen zur Wehr setzen, denn momentan sehen wir das als Festhalten unserer Tochter an.
Wir haben mittlerweile einen Anwalt für Familienrecht eingeschaltet.
Wir, meine Frau und ich müssen mittlerweile davon ausgehen das unsere Tochter massivste von den zuständigen Ärzten und Schwestern unter Druck gesetzt wird, das unsere Tochter mittlerweile weitest gehend unsere Kontaktaufnahme zu ihr verweigert.
Bei Telefonischen Gespräche mit unserer Tochter wird seit Tagen, mitten in Gesprächen einfach auf gelegt.
Mittlerweile ist unsere Tochter jetzt 3 Wochen im Krankenhaus, und der Kontakt ist nahezu völlig zum erliegen gekommen, und dies alles in der Hoffnung den hohen Blutdruck in Griff zu bekommen.
Auch hier möchte ich betonen, das wir von den Ärzten keinerlei informationen über den Gesundheitszustand unserer Tochter bekommen.
Am 7.8.09 rief uns die Dame vom Jugendamt an und teilte uns mit das sie den Beschluß erwirkt hat auf Bestimmungsaufenthaltsrecht, das eine Anhörung am 17.8.09 im Amtsgericht XXXXX statt findet.
Ich bitte um Entschuldigung das ich mich in manchen Stellen nicht mit den geeigneten ausdruck schreiben konnte.
Es sind sämtliche Berichte (Kh Protokoll, Beschwerdeschreiben usw. vorhanden)