Mich hat zu diesem fred inspiriert
wieviel Fraune eigentlich bereit sind, hinzunehmen und wie sie sich behandeln lassen in ihren schwächsten Stunden.
Die Kluft zwischen einer Geburt in Ruhe, ohne Eingriffe und Verletzungen und einer in steriler Atmosphäre, mit vorgegebem Geburtsbeginn, Schmerz-und Beruhigungsmitteln, Anleitung zum Pressen, Rissen, Schnitten, Kristellern, Glocke und Vacuum ist so groß.
Und beide werden regelmäßig als "Traumgeburt" beschrieben.
Ist es einfach das anschließende Glück über das gesunde Kind, was uns alles in Kauf nehmen lässt?