Je schlechter es der Mutter geht desto besser dem Kind...
Hab den Spruch auf der einen Seite verflucht, auf der anderen hats mich beruhigt, dass die Kleine ja von der Übelkeit nicht angegriffen wurde.
Hatte von der 6. bis zur 20. SSW extreme Übelkeit.
Unglücklicherweise aber auch in der 8. SSW ne Blinddarm OP. Das Übergeben nach der OP war für ein paar Tage echt schmerzhaft.
Hatte zu den extremen Zeiten manchmal 2-3 Tage lang gar nichts bei mir behalten können (weder Wasser noch Nahrung). Das hat der FA auch an meinem Urin gesehen. Da soll irgendwas gewesen sein woran er erkennt, dass mein Körper die eigenen Reserven angreift. Daraufhin hat er mir Zäpfchen verschrieben (Tabletten bleiben ja nicht drin..).
Ich würde sagen solang du noch irgendwas bei dir behalten kannst versuchs durchzustehen. Falls du längere Zeit gar nichts bei dir behalten kannst mit FA sprechen.
Meine Mutter hatte mir noch den Tipp gegeben ein Glas kaltes Wasser zu trinken.
Andere meinten morgens ein wenig am Zwieback knabbern, versuchen das drinzubehalten und dann gehts nach ner Stunde wieder.
Bei mir half leider gar nichts.
Ich wünsch dir viel Kraft!!