Contra (laut wikipedia)
Der Nachteil bei der Transplantation von Nabelschnurblut verglichen mit Knochenmarkstammzellen liegt in der geringeren Menge an Stammzellen, die verfügbar ist. Nur bei einer ausreichenden Zellzahl ist die Behandlung erwachsener Patienten möglich
Die Eigenkonservierung von Nabelschnurblut (autologe Einlagerung) zur privaten Vorsorge wird kontrovers diskutiert: Hauptkritikpunkt ist, dass die Wahrscheinlichkeit, eigene Stammzellen im Kindesalter zu benötigen, sehr gering ist. Hinzu kommt, dass bei hämatologischen Erkrankungen des Kindes zu prüfen ist, ob die Stammzellen bereits die Disposition zur Entwicklung der Krankheit enthalten. Die Nutzung von Nabelschnurblut zur Therapie von Erkrankungen bei Erwachsenen hält die Bundesärztekammer in ihrer Richtlinie von 1999 noch für spekulativ
Nach Angaben des unabhängigen Infoportals Parent's Guide to Cord Blood Foundation sind bis 02/2009 weltweit etwas mehr als 130 autologe Transplantationen erfolgt [8]. Angaben zur Erfolgsquote fehlen
In Studien wurde nachgewiesen, dass Nabelschnurblut-Stammzellen mindestens 15 Jahre halten, ohne ihre Vitalität und Proliferationsfähigkeit zu verlieren.
Theoretisch sind die Stammzellen so unbegrenzt haltbar. Die einzige Begrenzung der Lagerdauer liegt in der kosmischen Strahlung begründet, die auch die Zellproben im gefrorenen Zustand und im Stahltank permanent trifft
und die pros hat man ja schon aufgezählt ;-)
also, es muss jeder selber wissen...! aber ich bleibe dennoch auf meinem standpunkt...dann lieber fremdspende machen, obwohl es wohl fürs baby auch nicht unbedingt gut sein soll..