Danke für die vielen antworten
ja genau, mich hat einfach dieses risiko verunsichert...
bisher hat man mir immer nur gesagt, dass das 2. Kind Probleme dadurch bekommen könnte, dass es nach der begurt des 1. kindes zu lange braucht um hinterher zu kommen und das dadurch die infektionsgefahr und das risiko einer unterversorgung gegeben sei....
Da mir mein fa aber sagte, so ein quatsch, in deutschland muss innerhalb von 2 minuten ein notks durchführbar sein, hatte ich mir gesagt gut, dann ist das ja kein wirkliches problem mehr heutzutage....
das mit der vorzeitigen plazentalösung hat mich nu völlig aus der bahn geworfen.... für mich klingt es nämlich so, als müsste ich entscheiden, ob ich meinem kind einer riesen gefahr aussetze oder nicht und nicht entscheiden wie ich entbinden möchte....
ich hatte bei meiner großen eine wirklich schöne geburt und da das meine letzten kinder sein sollen hätte ich eine spontne geburt schon lieber gehabt als einen ks.
ich war eigentlich von anfang an sicher, wenn die voraussetzungen stimmen, dann spontan :)
und nun sowas:(
ich glaube auch nicht, dass ein ks der bindung einen abbruch tun würde, dafür bin ich viel zu kinderjeck....
aber ich glaube wohl, dass der kampf durch wehen, presswehen, warten, verzweiflung, vorfreude und erleichterung bei einer normalen geburt gefühle in einem hervorbringt, die man bei einem ks nicht hat......
hiermit meine ich keine gefühle dem kind gegenüber sondern einfach das eigene empfinden.....
ach ja... habe mir eine klinik stufe 1 ausgesucht.
erfahrung mit mehrlingen und eine interne kinderklinik waren mir von anfang an wichtig nd ach ja.... der chefarzt, der bei mehrlingen immer dabei ist, ist ein riesen fan von spontanen geburten, dass hat er bei der besichtigung ganz deutlich gemacht....
seine kollegin eher weniger