Hy
ich hab rechts eine angeborene hüftdysplasie. hab als 1 jährige eine umstellung des oberschenkelknochens gehabt und eine pfannendachplkastik. nach der op meinte der arzt zu meinen eltern, ob ich je richtig laufen kann, ist noch nicht sicher.
aber ich habs wohl allen gezeigt. hatte nie probleme, das einzige was mich an die op erinnerte waren die 2 narben.
nunja, als ich 1997 zur kontrolle war, hiess es wieder op, obwohl ich keine beschwerden hatte. der arzt meinte, ohne op würd ich frühzeitig arthrose und dann auch schon mit 40 eine neue hüfte brauchen.
also eine pfannenostheotomie machen machen. alles zum glück gut verheilt.
mit 26 bin ich dann ss geworden und ich hatte keine probleme in der ss, ausser leichte schmerzen wenn ich zu lange zu fuss unterwegs war, aber auch erstr im letzten drittel der ss. hatte dann einen ks aber der hatte nix mit meiner hüfte zu tun. beim 2. kind hab ich dann in der ss schon öfter mal hüftschmerzen gehabt, aber weil ich einfach durch kind 1 viel auf den beinen war, hab dann ohne probleme spontan entbunden. und seither is alles wieder supi.
solang dein becken ganz normal ist, macht eine hüftdysplasie eigentlich keine probleme. du musst nur schaun, wie weit du dein bein anwinkeln und abspreizen kannst für die geburtsposition, ansonsten wie gesagt mach dir keinen kopf.
du solltest nach entbindung aber den kiarzt drauf ansprechen, damit dein baby gleich ein hüftsono bekommt, weil die dysplasie auch erblich bedingt sein kann. meine beiden hatten aber nichts :-)
lg