Hallo Ihr lieben,
ich hoffe ihr verurteilt mich nicht, wegen dem was mich bewegt.
Ich bin schwanger ungewollt 24. Woche habe bereits einen Sohn im Alter von 10 Jahren ( Wunschkind), ich bin heute selbst 30 geworden.
Mein Anliegen ist folgendes, schwer zu beschreiben, aber ich versuche es was mich bewegt um mich mit Euch auszutauschen.
Schwanger bin ich geworden, durch Sex ganz klar, habe allerdings zu dem Zeitpunkt nohch antidepressiva genommen und die Pille abgesetzt, da ich keinen Festen freund hatta und habe, und eben auch keinen Sex bis auf das eine Mal, durch die Medikamente, Tildin nehme ich auch ncoh, da ich durch die Depressionen mit starken Rückenschmerzen zu kämpfen hatte, hat sich mein ganzes Zyklus verschoben und ja wurde schwanger, ich erfuhr es in der 8. Woche und wollte auch erst abtreiben, anzeichen das ich meine tage nicht habe, hatte ich gar nicht wargenommen, da durch das absetzten der Pille, der Zyklus wieder einpendeln musste, dachte. ich sagte meiner Ärtzin das ich das baby nicht möchte, man konnte bereits alles sehen. Sie sagte mir ich soll es mir ersteinmal gut überlegen und mich in zwei wochen wieder melden, was ich dann tat und entschied mich für das Kind. Es auzutragen. Mir kamen immer wieder zweifel, ob es richtig war und immer noch ist. Da ich mit meinem Sohn bereits viel durch habe ( gesundheitlich, unter anderem einen schweren Unfall, er lag im Koma im Sterben, ist zwar wieder ganz gesund aber dennoch), Ich erkrankte wie bereits erwähnt an Depressionen, die ich wieder einigermasen gut im Griff habe schon vor der schwangerschaft,ich bin immer wieder am überlgen, ob ich das kleine, welches ein Mädchen ist, nach der Geburt behalte oder nicht doch zur Adoption freigebe,( ich hatte bereits einen ersten Termin bei der Adoptionsstelle als ich im 4. Monat war, ) meine Situation ist folgende, der Erzeuger interessiert sich nicht dafür, und wollte das ich es abtreibe ohne wirklich darüber reden zu können einen festen Partner habe ich ebenso wenig und auch keine Eltern die hinter mir stehen, ich musste schon immer egal was kam allein da durch. Ich weiß nicht ob es an den Hormonen liegt, aber manchmal kotzt es mich an schwanger zu sein, an anderen Tagen freue ich mich, dann wieder stört mich der Bauch totalfühle mich fett und hässlich, obwohl ich das gar nicht bi, ich habe nur eine Freundin mit der ich da iwrklich darüber reden kann ( Sie hat allerdings Familie die hinter ihr steht, was ich nicht habe, ihr kommen die Tränen, wenn ich ihr sage, das ich das kleine nicht möchte und zur Adoption frei gebe, sie sagt mir dann, das ich eine so starke Frau bin und das auch allein schaffe) nur bin ich davon nicht selbst überzeugt, das auch wirklich hinzubekommen. Ich habe auch gemerkt das ich nicht wirklich Mutter gefühle für das kleine habe und habe unendlich große Angst, dem kleinen nicht die Liebe geben zu können die es verdient hat, wennes da ist, zudem habe ich nun auch wieder Sorgen mit meinem Sohn,wie bereits erwähnt er ist 10, gut erzogen, er macht sich alleringd große Sorgen um mich, ich habe ihm versucht zuerklären, das die Mama "nur" schwanger ist, und nciht krank, so bald es mir abermal nciht gut geht, sei es starke Kopfschmerzen oder was auch immer, er sich gleich großeSorgen macht, und er nun in psychologischer Behandlung ist, da die Schule breits mit bekommen hat, das es ihm deshalb nciht gut geht und am Unterrricht völlig abwesend ist usw, die Schulleitung hat mich zum Gespräch gebeten, wo ich auch war und sagte mir, wenn ich mir für meinen Sohn keineHilfe suche sie das Jegendamt einschaltet, was ich ziemlich ungerecht finde, mein Sohn ist derzeit schwer zugänglich für mich und verhält sich nicht immer seines Alters entsprechend sondern wie mein Partner....
Nun ich weiß einfach nicht was ich tun soll, ein zweiter Termin bei der Adoptionsstelle ist im dezember, ich möchte das es das kleine gut hat und behütet und vor allem bei beiden Elternteilen aufwächst, da ich meinen Sohn schon allein erziehe und er leidet zunehmst mehr darunter. So habe ich den Eindruck.
Ich bin hin und her geriesen, einerseits sage ich mir, ich schaffe das, wenn das kleine da ist, aber andererseits auch wieder nicht, zudem habe ich totale Angst das hinterher die Depressionen wieder kommen und ich mich gar nicht um das kleine und meinen Sohn kümmern kann, weil ich es einfach nciht schaffe.
Vielleicht versteht ihr mich etwas
Liebste Grüße Chinita