Danke für die Antworten
Also ich fange mal ganz unten an bei schnuffelpuffel, ich war in einer Klinik und habe die ganz schlimmen Sachen im Griff im Vergleich zu früher ist es schon echt besser geworden, ich war noch nicht sicher wo ich hinziehe daher wollte ich abwarten, als ich dann erfuhr, das ich schwanger bin habe ich Nutzen und Schaden einer Therapie dem Wohl des Kindes abgewägt und da eine Zwangstherapie echt sehr hart ist und anstrengend habe ich mich entschieden zu warten bis nach der Geburt, das habe ich natürlich alleine entschieden.
@belly also ich kann es bei der Mutter nicht beurteilen im Moment sagt mir der zwang sie ist der Feind sozusagen ich versuche natürlich viele Dinge auszublenden, aber solche sachen sind für mich selbstverständlich ich werde meinem kind auch sagen wenn es die Toilette angefasst hat das man sich die Hände wäscht, und vor dem essen bzw essen machen.Mein Freund hat mich ja krank kennengelernt und mir auch gut getan!
@ wodyy Ja ich weiß ich war als Kind auch ein dreckspatz und wie gesagt ich übe jeden Tag , weil mein kind darf auf keinen fall so werden wie ich, es soll normal gesund werden und glücklich. es ist ja wie ein kampf mit dem zwang man ist im krieg, und ich werde ihn nicht gewinnen lassen. Nur solche situationen überfordern mich. ich weiß nicht ich kann nicht mit ihr reden ich will sie auch nicht beleidigen oder so, die sind da immer etwas empfindlicher als deutsche habe ich so festgestellt. Ich mag sie vom Charakter her auch aber wir haben in meinen Auge keine Gesprächsbasis. mit meiner Mutter ist das alles einfacher ich sage ich ganz klar was mich stört sie kennt mich und hält mich nicht für verrückt zumindest gib sie mir nie so ein gefühl ;) Ich bin halt immer auf der suche nach antworten von normalen Menschen um mich zu orientieren.
@nisimiez
Oh das wäre für mich auch grausam. hast du mit deiner Mutter das gespräch gesucht diesbezüglich, vllt kannst du mir ja tipps geben wie mandas angehen kann.weil ich denke schon das es auch verlettend sein kann wenn man es falsch anfängt. Vllt verbessert sich ja so dein Verhältnis was das angeht auch. Ich werde ja auf jeden fall eine Therapie machen so das ich die reinlichkeitserziehung meines Kindes ganz normal gestalte. Ja ich habe halt angst wenn ich unterbewusst eine abneigung empfinde das sich die auf mein Kind überträgt, ich werde es ja vor ihm nicht sagen, das wäre mehr als falsch sie ist ja kein schlechter mensch ich muss das kind ja nicht beschützen in dem sinne. Ich mache mir halt sorgen und vorwürfe, will auch alles richtig machen eine gute mutter sein und das soll nicht von dem zwang überschattet sein.
Ich weiß nicht mein Freund sagt immer ich soll mit ihr sprechen das traue ich mich nicht so gut ist mein verhältnis zu ihr nicht, vllt binich auch komisch was zwischenmenschliche bindungen angeht, war schon als kind anders. Er sagt nur ich soll das kind bloß nicht "anstecken" und muss entspannter werden. das ich in dem hygiene mangel aber eine potenzielle geafhr für das wohl meines Kindes sehe, versteht ihr nicht.
Ich habe schon beim Jugendamt eine Betreuerin beantragt, für die schwangerschaft, die hilft mir dann auch ein passendes therapiekonzept zu finden damit man da nicht so alleine dasteht. Ich denke wenn es hilfe gibt wieso nicht annehmen.
Danke für eure Antworten.:D