Da habt ihr euch aber viel vorgenommen...
und das in so kurzer Zeit. Aber HALLO erstmal.. ;)
Du schreibst, dass ihr erst vor 2 Wochen damit begonnen habt, etwas zu ändern.
Ihr habt aber jetzt nicht nur irgendeine Kleinigkeit geändert, sondern zwei wesentliche Dinge in eurem Leben. Euer Rauchen und den Kinderwunsch.
Das Rauchen aufzugeben ist relativ leicht. Es sein zu lassen, das ist schwierig.
Ich erachte es auch nicht als sehr sinnvoll "wegen der Kinder" damit aufzuhören oder nicht zu rauchen, denn das bringt einem auf Dauer (psychisch gesehen) null und nichts - zumindest nicht, wenn man das Rauchen ohne Anstrengung für immer sein lassen will.
Und darum geht es doch, oder? Das Rauchen sein zu lassen. Das geht aber nur, wenn der Kopf auch mitmacht. Und das ist immer so eine Sache, denn das Unterbewusstsein lässt sich nicht kontrollieren oder befehlen. Erstmal ist es wichtig, dass ihr das Rauchen sein lasst, weil IHR das für EUCH wollt. Für euer Leben, für eure Gesundheit... nicht für den Partner, wegen dem Geld oder wegen einem kommenden oder vorhandenem Kind.
Selbst diese eine Entscheidung kann manchmal dazu führen, dass man einige Monate vollkommen "fast nicht zurechnungsfähig" ist... es ist eine Sucht, die man da bekämpft, an der man arbeitet.
Und weiter geht es mit dem Kinderwunsch, dem Üben und all dem Anderen. Ich lese hier von so vielen Frauen, die "nur" diesen Kinderwunsch haben und Monat für Monat daran zerbrechen, weil sie ihre Tage bekommen. Das ist nicht einfach eine Übungsplatz, eine Zeit "in der man halt übt, weil Kinder kriegen ist das natürlichste auf der Welt und kann jeder".
Hast du dich mal wirklich damit befasst, ist es wirklich etwas mehr... da sind alle möglichen Gefühle mit dabei, von denen man am Anfang nicht sehr viel ahnt.
Vieles Unterbewusst, vieles aus der Kindheit.. viele Ängste.
Lasst euch viel, viel mehr Zeit.
Das Zoffen ist, um mal zum Punkt zu kommen ;) , etwas ganz natürliches... Redet miteinander und gebt euch Ruhe + Zeit.