Forum / Schwangerschaft & Kinderwunsch
PCO und Kinderwunsch
Hallo ich bin neu hier !Hab PCO werd mit Metformin behandelt und mein Mann und ich basteln schon ca.1 Jahr an Nachwuchs.Bin leider auch schon 37 erschwert das ganze.Nun zu meinem momentanigen Problem: Habe recht normalen Zyklen zwischen 27 und 33 Tage und auch immer die Blutung, bin nun bei Zyklustag 35 und keine Anzeichen von Mens .....erhöhte Temperatur am Morgen 36,85 seit 1Woche ....kenn mich da noch nicht all zu gut aus ....mit Tempi und so .Hab einen SST gemacht leider negativ.....wie sieht das bei euch so aus kann man hoffen diese Ungewissheit ist nicht schön bei bestehenden Kinderwunsch wem geht es noch gerade so freu mich auf Antwort
LG.Dani!
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Hallo Dani!
Darf ich fragen wie der aktuelle Stand der Dinge ist?
Grundsätzlich hat jede Frau ihr eigenes Temperaturniveau. Daher lässt sich anhand einer einzelnen Messung nicht wirklich etwas dazu sagen.
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manchmal, um die Fruchtbarkeit zu erhöhen wurden die Frauen mit PCOs vor der Befruchtung mit Clomifen behandelt. dies soll Eizellreifung und Eisprung unterstützen. natürlich, Unbehandelt kann diese für das ungeborene Kind und die Mutter gefährlich werden. auch ein Bluthochdruck bei der Mutter birgt gewisse Risiken. Paaren, die auf natürlichem Weg keine Kinder zeugen können, kann heutzutage die medizinische Wissenschaft immer häufiger helfen. die Techniken der assistierten Reproduktion -so nennt man die künstliche Befruchtung - werden ständig weiterentwickelt. auch vllt das Vorliegen des PCO Syndroms ist nicht gleichbedeutend mit der Folge Unfruchtbarkeit! Auch mit PCOS besteht die Möglichkeit, dass spontan eine Schwangerschaft eintritt, auch wenn diese Möglichkeit nicht sehr hoch ist. natürlich, mit einer Behandlung können die Chancen zum Schwangerwerden steigen. Oftmals kann der Arzt erst mithilfe eines Ultraschall PCOS diagnostizieren. bei betroffenen Frauen sind häufig die Eierstöcke vergrößert, sie sind polyzystisch. es handelt sich hierbei aber nicht um Zysten, sondern um zahlreiche Eibläschen, die nicht heranreifen und verkümmern. besonders wichtig, wer vom PCOs betroffen ist, hat nicht nur Probleme damit, schwanger zu werden, sondern trägt auch ein erhöhtes Risiko, an Brust- oder Gebärmutterkrebs zu erkranken.
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Hallo ich bin neu hier !Hab PCO werd mit Metformin behandelt und mein Mann und ich basteln schon ca.1 Jahr an Nachwuchs.Bin leider auch schon 37 erschwert das ganze.Nun zu meinem momentanigen Problem: Habe recht normalen Zyklen zwischen 27 und 33 Tage und auch immer die Blutung, bin nun bei Zyklustag 35 und keine Anzeichen von Mens .....erhöhte Temperatur am Morgen 36,85 seit 1Woche ....kenn mich da noch nicht all zu gut aus ....mit Tempi und so .Hab einen SST gemacht leider negativ.....wie sieht das bei euch so aus kann man hoffen diese Ungewissheit ist nicht schön bei bestehenden Kinderwunsch wem geht es noch gerade so freu mich auf Antwort
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so interessant, in der Studie kam es bei Frauen mit PCO-Syndrom häufiger zu Schwangerschaftsdiabetes, Bluthochdruck und Frühgeburten, aber nicht zu Veränderungen des Geburtsgewichts im Vergleich zu Frauen der Kontrollgruppe und Frauen mit PCOs...
zuerst, der FA nimmt aufgrund der Verdachtsdiagnose PCO-Syndrom Blut ab und findet vermehrt männliche Hormone. im Ultraschall des Unterbauchs sieht der FA deutlich vergrößerte Eierstöcke mit vielen kleinen Follikelzysten...welche spezifischen Ursachen die Erkrankung hat, ist bis heute nicht geklärt. etwa jede zehnte Frau im fortpflanzungsfähigen Alter ist von PCOs betroffen. Die Erkrankung kann familiär gehäuft auftreten. da die Ausprägung sehr unterschiedlich ist, entscheidet der Leidensdruck der Frau, ob und wann sie Hilfe sucht. Viele kommen bei unerfülltem Kinderwunsch oder wenn die Hautprobleme zur seelischen Belastung werden zur Therapie...häufig ist eine Schwangerschaft jedoch nur auf künstlichem Weg möglich, PCOS-Patientinnen haben relativ gute Chancen nach einer Kinderwunschbehandlung auch tatsächlich schwanger zu werden. welche Art der künstlichen Befruchtung in Frage kommt, wird individuell festgelegt. für jede Patientin wird ein individuelles Konzept maßgeschneidert. die Erkrankung ist nicht zu heilen, aber gut therapierbar.
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Steht die Diagnose PCOs fest, ist es wichtig, dass die Frauen darüber gut informiert sind. durch die Zyklus und Hormonstörungen kommt es nur selten zu einem Eisprung. natürlich, wenn kein Eisprung vorhanden ist, gibt es keine fruchtbaren Tage, in denen die Frau schwanger werden kann. manche Frauen leiden unter ihren äußeren Begleiterscheinungen, wie Haarausfall, Akne oder eine übermäßige Körperbehaarung. Bei vielen Frauen ist jedoch der Leidensdruck sehr hoch, weil ihr Kinderwunsch monate– oder sogar jahrelang unerfüllt bleibt. zuerst-unter dem PCOS versteht man ein Syndrom, bei dem es zu verschiedenen Symptomen unterschiedlichster Ausprägungsgrade kommt, deren gemeinsame Basis in einer grundlegenen endokrinologischen Störung besteht. ehh manchmal, in der Folge kommt es nicht nur zu einer Zyklusstörungen, sondern eben auch zu Unfruchtbarkeit. als Langzeitfolge kann das PCO Syndrom sogar Diabetes, Krebs und Herz-Kreislauf-Beschwerden bedingen.
Häufig ist eine Schwangerschaft jedoch nur auf künstlichem Weg möglich, PCOS-Patientinnen haben relativ gute Chancen nach einer Kinderwunschbehandlung auch tatsächlich schwanger zu werden. Welche Art der künstlichen Befruchtung in Frage kommt, wird individuell festgelegt…
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die PCO Symptome beeinflussen den Körper innen und auaßen. Die Androgene sind häufig für ein eher männliches Erscheinungsbild, übermäßige Körperbehaarung und Haarausfall verantwortlich. Die Diagnose PCO wird häufig im Rahmen von Untersuchungen festgestellt, die der Gynäkologe durchführt, wenn eine Frau schwanger werden möchte, es nach mehreren Monaten des Probierens aber noch nicht ist.Durch die Hormonstörung kommt es nicht zum Eisprung. Stattdessen verkümmern die Follikel und sorgen für die zystenartigen Gebilde an den Eierstöcken. Häufig ist PCOS eine Ursache für unerfüllten Kinderwunsch.Das PCOS tritt als Folge von mehreren Störungen des Hormonhaushalts auf. Typische Begleiterscheinungen sind Funktionsstörungen der Eierstöcke, Überproduktion von Testosteron und Zysten an den Eierstöcken. um trotz PCO schwanger zu werden - Gewichtsverlust und regelmäßiger Sport können Deinem Körper dabei helfen, besser auf Insulin zu reagieren. Die Behandlung des pco-syndroms bei Frauen mit Kinderwunsch besteht darin, den Eisprung auszulösen. Dies erfordert meistens etwas Geduld.Durch das Abnehmen steigt die Insulinempfindlichkeit der Zellen wieder und es werden weniger männliche Geschlechtshormone produziert.
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Hallo Dani!
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Hallo, sorry dass ich jetzt erst antworte der aktuelle Stand ist ich war in der KIWK und bin im 1ÜZ mit Clomi und Eisprungauslöser ...jetzt heißt es abwarten und geduldig sein 😊messe im Moment nicht mehr mach mich auch nicht mehr wahnsinnig das bringt alles nix.LG.
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Wenn du unter PCOs leidest, erkennt der FA dies bei einem Ultraschall. zuerst möglich dabei wird er an Deinen Eierstöcken viele kleine Bläschen feststellen, die wie an einer Perlenkette aneinandergereiht sind. auch häufig sind außerdem die Ovarien selbst vergrößert.Wie Du siehst, gibt es viele Möglichkeiten, PCOs zu behandeln. eine Frau mit PCOs kann mit der richtigen Behandlung schwanger werden. wahrscheinlich dauert es einige Zeit bis du die Diagnose PCOs verkraftet hast. lass dich nicht entmutigen und besprich gemeinsam mit deinem FA die nächsten Schritte.
PCOS ist leider nicht heilbar, aber gut behandelbar. je nachdem, welche Symptome auftreten, können diese mit einer Ernährungsumstellung, Sport und Medikamenten abgeschwächt werden. ein gesunder Lebensstil ist sehr wichtig, denn er kann Folgeerkrankungen des Herz-Kreislaufsystems verhindern, die bei fortgeschrittenem PCOs häufiger auftreten.
Grundsätzlich muss man vor der Therapiewahl zwischen Patientinnen mit und ohne Kinderwunsch unterscheiden. neben medizinischen Maßnahmen ist die Veränderung des eigenen Lebensstils- dazu zählt ausreichende Bewegung und ausgewogene Ernährung-ein wichtiger Bestandteil einer erfolgreichen Behandlung, auch hier möglich künstliche Befruchtung...
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Wir üben schon seit 3 Jahren für Geschwisterkind und vor einigen Wochen durfte ich endlich einen positiven Test in den Händen halten. Deshalb kenne ich nur zu gut wie du dich fühlst. Rund um mich waren alle schwanger, sogar mit dem 2. Oder 3. Und ich einfach nicht. Das reizt sehr und die Welt scheint unrecht zu sein. Die Frustration wurde immer größer, auch dieses "Warum" klappt es nicht hat mich nie in Ruhe gelassen. An eurer Stele würde ich ins Kinderwunschklinik gehen. Für uns war das das Richtigste. Die Ärzte dort stellen noch einmal alles auf den Kopf, und haben sicher gute Ideen was ihr tun könnt. Versuche daraus neue Kraft zu schöpfen. Bisher hat es ja wohl wegen dem PCO und den fehlenden oder zu späten Eisprüngen nicht geklappt. Pass auf, wenn da alles richtig eingestellt wird, klappt es sicher ganz bald auch bei euch! LG
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Will auch darüber erfahren. Ich bin fast 31 Jahre alt. Mit etwa 16 Jahren war ich übergewichtig und mit 17 wurde bei mir PCO diagnostiziert. Aber seit einigen Jahren bin ich normalgewichtig. Damals nach der Diagnose wurde mir Pille verschrieben. Im Laufe meiner Jugend habe ich auf Anraten meiner Ärzte fast 20 kg abgenommen in der Hoffnung, dass sich damit mein Zyklus einpendelt, wenn ich die Pille absetze. Mein alter Frauenarzt sagte, dass das PCO jetzt geheilt wäre, aber jetzt denke ich darüber und kann nicht verstehen, wie er zu der Aussage kam, da ich die Pille durch genommen hatte und überhaupt keinen Zyklus dadurch...
In der Zwischenzeit wurde auch Hashimoto festgestellt, dieses wird seit einigen Jahren behandelt und bin da auch gut eingestellt. Nach dem Pilleabsetzen kam keine Periode und ich habe mich entschieden den Frauenarzt zu wechseln. Also der hat einen Bluttest bei mir gemacht und PCO wurde bestätigt… Da sich bei mir nichts getan hat und zudem eine sehr starke Insulinresistenz festgestellt wurde, möchte meine Ärztin bald mit Clomifen und Metformin beginnen. Habe für einen Monat jetzt nochmal eine Pille bekommen, um mehr weibliche Hormone in den Körper zu bekommen und den Körper zu reseten. Habt ihr Erfahrung mit Clomi und Metformin? Ich habe etwas Sorge vor den Nebenwirkungen, aber der Kinderwunsch ist gross und wenn das helfen wird so bin ich für alle Nebenwirkungen bereit. Danke im Voraus und alles Gute
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Aktueller Stand schwanger in der 18 Woche 🥰 mit Clomi und Eisprungauslöser !
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Aktueller Stand schwanger in der 18 Woche 🥰 mit Clomi und Eisprungauslöser !
Herzlichen Glückwunsch und alles Gute
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Herzlichen Glückwunsch und alles Gute
Dankeschön 😊
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Eine Frau mit PCOs kann mit der richtigen Behandlung schwanger werden. Wahrscheinlich dauert es einige Zeit bis du die Diagnose PCOS verkraftet hast. Lass dich nicht entmutigen und besprich gemeinsam mit deinem FA die nächsten Schritte. Es gibt viele Ursachen, warum eine Schwangerschaft auf sich Warten lässt. ein recht verbreiteter Grund ist das PCOs, eine hormonelle Störung. Schwanger zu werden ist mit dieser Krankheit nicht unmöglich, aber erheblich schwerer. Etwa jede fünfte bis zehnte Frau leidet in Deutschland am PCOs. beim PCOs stört die große Menge jedoch den Zyklus und verhindert, dass man schwanger werden kann. auch wichtig, die Behandlung hängt stark von den Symptomen der einzelnen Patientin ab. ein gesünderer Lebensstil oder die Gabe von Hormonpräparaten kann die Beschwerden unter Umständen verbessern. In seltenen Fällen kann auch eine Operation erforderlich sein, auch möglich künstliche Befruchtung. Wir haben viel Gutes über BioTexCom gelesen und deshalb haben wir uns dafür entschieden. Der erste Termin ist gut durchgegangen, unser Arzt hat uns alles erklärt und wir sind zufrieden geblieben. Oftmals sind mehrere Behandlungsversuche nötig, die können Garantie auf den Erfolg geben.
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Die Ursachen des PCOs – und wie genau das PCOs entsteht – sind noch nicht vollständig erforscht. Sicher scheint, dass der Zuckerstoffwechsel und das Stoffwechselhormon Insulin bei PCO eine entscheidende Ursache spielen.Frauen mit PCOs sind meist übergewichtig oder fettleibig. Der Grund liegt darin, dass die Körperzellen beim PCOs unempfindlicher auf Insulin reagieren...Der Organismus schüttet immer mehr Insulin aus, was aber die Produktion der männlichen Hormone ankurbelt. da es sich beim pcos um eine hormonelle Störung handelt, treten in dieser Phase die ersten Symptome zutage, denn dem Körper werden Hormone entzogen. Bleibt in der Folge eine Schwangerschaft aus und PCOS eindeutig festgestellt wurde, erfolgt der nächste Schock- PCOs ist nicht heilbar. Wichtig ist insbesondere die Aufklärung der Patientin, was genau eigentlich PCOs ist, wie man es erkennt, welche Symptome auftreten, warum PCOs eine Schwangerschaft verhindert und wie eine PCOs-Behandlung aussehen kann. Die Aufgabe der Reproduktionsmedizin ist die Abklärung und Behandlung bei unerfülltem Kinderwunsch. Die Schwangerschaft mit der Methode IVF hat seine eigenen Besonderheiten. dort der Kinderwunsch-Team besteht aus spezialisierten Ärzten und Biologen, die hervorragende Arbeit leisten.
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Viele Frauen wissen überhaupt nicht dass sie PCO haben und erst nach ihren Kinderwunsch und ersten Untersuchungen wird das diagnostiziert. Wegen PCO ist es schwieriger schwanger zu werden und dazu gibt es viele Gründe. Eine von ihnen ist, dass Eizellen nicht reifen oder nur selten reif werden. Eine wichtige Rolle dabei spielt auch deine Lebensweise. Wenn du z.B. Übergewicht hast, dann musst du Gewichtsreduktion anstreben, um einen gestörten Hormonhaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Wenn man wirklich den grossen Wunsch hat, ist das völlig real! Wenn es sowieso Problem beim Schwangerwerden besteht dann gibt es die Chance mit Hilfe von künstlicher Befruchtung schwanger zu werden. Durch ärztliche Untersuchungen kann unerfüllter Kinderwunsch geklärt werden- In vielen Fällen können medizinische Techniken eingesetzt werden, um die Chancen auf eine Schwangerschaft beträchtlich zu erhöhen
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Nach Absetzen der Pille bekam ich sehr unregelmäßige Zyklen und bekam immer wieder alles Mögliche an ES-auslösenden Medikamenten, um ss zu werden. Aber leider klappte einfach nichts und es wurde bei mir PCO diagnostiziert. Mir wurde gesagt, nur künstliche Befruchtung kann mir helfen. Leider ohne Erfolg, ausserdem hatte ich immer wieder Stress wegen KB und wollte einfach nicht mehr weiter machen, nur meine normale Zyklen stabilisieren. Meine FÄ hat mir Östrogene und Gestagene verschrieben und ich bekam einen super Zyklus, bekam Dexamethason, damit die Hormonausschüttung aus der Nebenniere funktioniert... aber irgendwie hatte ich trotzdem selten einen ES. Nun wollte ich nach wieder 2 Jahren mal was anderes ausprobieren. Testosteron ist erhöht, Östrogen niedrig. Meine Schilddrüsenwerte wurden überprüft. Alles im Normbereich. Bekomme jetzt Schilddrüsenhormone. Dies ist der zweite Zyklus. Arzt meinte, wenn die Schilddrüse funktioniert, dann klappt das auch ganz schnell mit dem KiWu. Die Schilddrüse regelt den Hormonhaushalt. Metforminbehandlung macht bei mir keinen Sinn.
Man sagt, PCO wird diagnostiziert, wenn mind. 3 der zahlreichen Symptome zutreffen. Bei mir sind das dann wohl zu viele männl. Hormone, die Behaarung und die mangelnde Eireifung. Zu den Schilddrüsenhormonen kann ich nur sagen: Ich konnte im letzten Zyklus eigentlich eine ganz gute Temp-Kurve beobachten, ich hatte diesmal ZS in Mengen, wie ich es noch nie hatte und ich fühle ein Ei zwicken. Leider war der Zyklus etwas lang mit 38 Tagen und ich habe stärkere PMS (Brustschmerzen, Ziehen im UL), da muss ich mich auch erstmal dran gewöhnen, denn die verwechselt man schnell mit SS-Anzeichen. Bin PMS gar nicht gewöhnt... Also im Großen und Ganzen bin ich zufrieden, inwieweit mein Körper so langsam wieder zu funktionieren scheint. Ich habe da die Hoffnung nicht aufgegeben. Die Schilddrüsenhormone hat mir mein Hausarzt verschrieben. Also vielleicht sollte man tatsächlich mit mehreren Ärzten über seinen Kinderwunsch reden
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Bei mir wurde auch PCO diagnostiziert und mein Eisprung ist sehr unregelmäßig. Ich hatte eine Hormon-Therapie und bekam meine Zwillingsmädchen. Laut Arzt hätte es ohne FSH Spritze überhaupt nicht geklappt. Bei PCO reicht aber nur eine Stimulierung nicht. Es ist wichtig zu wissen ob man Insulinresistenz hat. Der Arzt (Internist) macht dafür einen Zucker-Belastungs-Test. PCO ist nämlich keine Krankheit für sich, sondern nur ein Symptom einer Stoffwechselkrankheit. Die geht oft einher mit Insulinresistenz, die Frau kann auch übergewichtig sein, aber nicht unbedingt, übermäßiger Körperbehaarung, Zyklusprobleme und als Regel Schilddrüsen-Probleme. Das wäre das zweite, was du checken lassen solltest, ob deine Schilddrüse ok ist. Aber nicht nur die Hormone untersuchen lassen, wie es die Ärzte gern tun, sondern bewußt die Antikörper, um zu sehen ob eine Auto-Immun-Erkrankung vorliegt. Am besten wäre da ein Besuch bei einem Endokrinologen oder jeweils Internisten und Hormon-Ambulanz. Es gibt schon Therapien bei PCO, z.B. Metformin, ein Mittel für Diabetiker eigentlich. Zuerst hieß es, es hilft vor allem den übergewichtigen, insulinresistenten Frauen, aber es wird immer klarer dass es allen Frauen mit PCO zu regelmäßigem Eisprung oder zumindest zur Verbesserung der Eizell-Qualität führt. Ich habe das vor der Schwangerschaft auch genommen. Es ist wirklich ein langer Weg mit PCO schwanger zu werden und es braucht viele Befunde und Geduld, aber es ist möglich. Allerdings halt meist nicht ohne Hilfe.
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Bei mir wurde auch PCO festgestellt. Wir versuchen schon seit 2 Jahren ein Kind zu bekommen. Meine FA war mir dabei leider auch keine große Hilfe. Seit Anfang des Jahres sind wir jetzt in einer KIWU-Klinik. Ich kann dich nur dazu ermutigen diesen Schritt zu gehen. Es sind ganz normale Ärzte, welche auch sehr sensibel mit dir umgehen. Ich fühle mich wirklich sehr wohl und gut aufgehoben. Ich hätte den Weg dorthin schon viel früher gehen sollen.
Jetzt habe ich gerade meinen ersten Clomifen Zyklus hinter mir. Leider hat es nicht sofort geklappt. Aber ich bin zuversichtlich. Ich stürze mich direkt in den zweiten Clomifen Zyklus und sollte es wieder nicht klappen, dann fangen wir mit den Spritzen an. Aber meine Ärztin hat mir echt Hoffnung gemacht. Für sie ist das PCO kein wirkliches Problem. Es lässt sich gut behandeln und es gibt hohe Erfolgsraten. Ich wünsch dir jedenfalls alles Gute und lass den Kopf nicht hängen. PCO ist halb so wild aber du solltest unbedingt ein bisschen nachhelfen
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Hallo, also im Winter dieses Jahres war ich bei meinem Endokrinologen wegen Hautprobleme und extremen Haarausfall. Bei mir war davor schon mal die Rede von PCO, habe mir allerdings nie groß was dabei gedacht. Auf jeden Fall habe ich der Endokrinologin mein Anliegen geschildert. Sind dann auch auf meine unregelmäßigen Zyklen gekommen (45-50 Tage). Dann klärte sie mich auch mit dem PCO richtig auf. Dann war ich dort zwischen dem 2. und 5. Zyklustag zum Blutabnehmen. Die Ergebnisse inkl. Rezept für Metformin bekam ich dann per Post. Im Befund war das PCO eindeutig diagnostiziert. Nun nehme ich seit Mitte März Metformin 3x tägl. Der erste Zyklus dann verwunderlich 36 Tage. Habe mich erstmals gefreut. Auch der Haarausfall wurde besser bis heute. Nun bin ich allerdings im zweiten Metformin Zyklus und mittlerweile beim 50- Tag getestet habe ich vor ca 5 Tagen negativ. Wobei ich auch im Unterleib einen druck verspüre, der jedoch auch von der Gebärmutterschleimhaut kommen kann. Wollte die Woche mal noch abwarten und nochmal testen. Wenn dieser wieder negativ ist dann werde ich mir einen Termin beim Arzt machen. Im Juli habe ich den Kontrolltermin beim Endokrinologen. Da wird dann denk ich geschaut ob die Dosis reicht und ob es gut anschlägt. Abwarten. Aber bin sehr verunsichert
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Ich kämpfe seit über 2 Jahren mit KiWu. Bei mir wurde auch festgestellt dass ich keine ES bekomme auf Grund zu hoher Werte der männlichen Hormone. Deine starke Behaarung und die Aknebildung sprechen auch bei dir dafür. Ich hab von meinem FA damals Dexamethason bekommen. Hab es auch 3 Mon. Genommen und leider wieder abgesetzt. Dies ist ein ganz leichtes Cortison Präparat - was zur Folge hat das die männl. Hormone nach unten gedrückt werden. Mir ging es am Anfang nicht so doll damit - aber die Haut wurde wieder total schön! Hatte das Gefühl ich werde weich in der Birne...Nur noch geheult... dann, ein Jahr Pause und jetzt nehme ich es seit 3 Zyklen wieder... und siehe da, es hilft. Ich habe in diesem Zyklus mit Clearblue Ovulationstests meinen aller ersten ES seit langem festgestellt. Der letzte Test hat einen positiv gezeigt. Und dann gleich mal. Hoffe es hat geholfen. Aber für dich und auch alle anderen ohne ES hab ich nur den Rat: gelassen bleiben... und nicht verrückt machen. Ich hab am Anfang auch ständig gegoogelt und nach jedem Anzeichen geguckt. Bringt ja aber nix... Außer das man sich total wüchsig macht. LG
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Also ich hab auch PCO und mein Mann angeblich auch ein schlechtes SG und wir haben trotzdem 2 Kinder, obwohl 2 Ärzte uns gesagt haben, dass wir ohne künstliche Befruchtung nicht schwanger werden können. Aber mir hat Clomifen geholfen schwanger zu werden. Ich hab mir halt eine anständige FA Praxis gesucht, die auf Kinderwunsch spezialisiert ist. War im ersten Clomizyklus schwanger mit Zwillingen, endete leider in einer FG. 5 Monaten später war ich mit unserem Geschwisterkind schwanger und unser Sohn ist mittlerweile 6 Jahre alt. Momentan versuchen wir ein 3 Kind zu bekommen. Da wir ja schon 2 wunderbare Kinder haben, lassen wir es jetzt alles entspannt angehen. Ich nehme jetzt seit 3 Wochen Clavella, welches sich bei PCO wohl bewährt haben soll. Ich kann bisher auch nur gutes berichten. Die Begleiterscheinungen sind weniger geworden.
Irgendwie fühle ich mich auch komplett anders, kann aber nicht sagen in welcher Form.
Das Einzige was ich grad bemerke, dass mein PMS stärker ist. Das kann aber auch daran liegen, dass die letzte Mens eine Weile her ist. Metformin würde ich persönlich nicht mehr nehmen, da mir die Nebenwirkungen zu stark waren. Clavella soll ähnlich wirken aber eben ohne die Nebenwirkungen von Metformin.
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Hey du möchte eine Gruppe auf WhatsApp gründen und mit anderen über PCOS und Kinderwunsch sprechen. Hast du Lust ? Liebe Grüße
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Hallo ich bin neu hier !Hab PCO werd mit Metformin behandelt und mein Mann und ich basteln schon ca.1 Jahr an Nachwuchs.Bin leider auch schon 37 erschwert das ganze.Nun zu meinem momentanigen Problem: Habe recht normalen Zyklen zwischen 27 und 33 Tage und auch immer die Blutung, bin nun bei Zyklustag 35 und keine Anzeichen von Mens .....erhöhte Temperatur am Morgen 36,85 seit 1Woche ....kenn mich da noch nicht all zu gut aus ....mit Tempi und so .Hab einen SST gemacht leider negativ.....wie sieht das bei euch so aus kann man hoffen diese Ungewissheit ist nicht schön bei bestehenden Kinderwunsch wem geht es noch gerade so freu mich auf Antwort
LG.Dani!
Hallo. Bei mir wurde auch PCO diagnostiziert, obwohl ich wie du regelmäßigen aber halt etwas längeren Zyklus hatte, Ovus immer positiv, keine Insulin Resistenz usw. Meine damalige FÄ sagte sie könne mir nicht helfen und hat mich in eine KiWu geschickt. Gleichzeitig hab ich dann aber auch meine FÄ gewechselt. In der KiWu sagte die Ärztin. mit PCO kommen sie fast alle, haben aber viele gar nicht. Sie ist bei null angefangen mit den Untersuchungen und hatte wirklich kein PCO. Ich bin also eine ganze Weile falsch behandelt worden. Sie hat dann eine Bauchspiegelung vorgeschlagen und das Ergebnis war Endometriose und ein Septum. Jetzt bin ich schwanger geworden und zwar ganz natürlich und romantisch. Also KiWu ist nicht immer gleich künstliche Befruchtung. Die haben halt einfach nur mehr Ahnung. Bin froh dass wir das gemacht haben. Euch alles Gute!
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Hallo ich bin neu hier !Hab PCO werd mit Metformin behandelt und mein Mann und ich basteln schon ca.1 Jahr an Nachwuchs.Bin leider auch schon 37 erschwert das ganze.Nun zu meinem momentanigen Problem: Habe recht normalen Zyklen zwischen 27 und 33 Tage und auch immer die Blutung, bin nun bei Zyklustag 35 und keine Anzeichen von Mens .....erhöhte Temperatur am Morgen 36,85 seit 1Woche ....kenn mich da noch nicht all zu gut aus ....mit Tempi und so .Hab einen SST gemacht leider negativ.....wie sieht das bei euch so aus kann man hoffen diese Ungewissheit ist nicht schön bei bestehenden Kinderwunsch wem geht es noch gerade so freu mich auf Antwort
LG.Dani!
Bei mir wurde auch PCO diagnostiziert, obwohl ich wie du regelmäßigen aber halt etwas längeren Zyklus hatte, Ovus immer positiv, keine Insulinresistenz usw. Meine damalige FÄ sagte, sie könne mir nicht helfen und hat mich in eine KiWu geschickt. Gleichzeitig habe ich dann aber auch meine FÄ gewechselt. In der KiWu sagte die Ärztin, mit PCO kommen sie fast alle, haben aber viele gar nicht. Sie ist bei null angefangen mit den Untersuchungen und hatte wirklich kein PCO. Ich bin also eine ganze Weile falsch behandelt worden. Sie hat dann eine Bauchspiegelung vorgeschlagen und das Ergebnis war Endometriose und ein Septum. Jetzt bin ich schwanger geworden und zwar ganz natürlich und romantisch. Also KiWu ist nicht immer gleich künstliche Befruchtung. Die haben halt einfach nur mehr Ahnung. Bin froh dass wir das gemacht haben. Euch alles gute!
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Hallo ich bin neu hier !Hab PCO werd mit Metformin behandelt und mein Mann und ich basteln schon ca.1 Jahr an Nachwuchs.Bin leider auch schon 37 erschwert das ganze.Nun zu meinem momentanigen Problem: Habe recht normalen Zyklen zwischen 27 und 33 Tage und auch immer die Blutung, bin nun bei Zyklustag 35 und keine Anzeichen von Mens .....erhöhte Temperatur am Morgen 36,85 seit 1Woche ....kenn mich da noch nicht all zu gut aus ....mit Tempi und so .Hab einen SST gemacht leider negativ.....wie sieht das bei euch so aus kann man hoffen diese Ungewissheit ist nicht schön bei bestehenden Kinderwunsch wem geht es noch gerade so freu mich auf Antwort
LG.Dani!
Hallo,
ich kann dich und deine Sorgen gut verstehen. Ich leider auch unter einem PCO-Syndrom und habe das gleiche Problem mit meinen Eierstöcken. Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich dir nur zum Mönchspfeffer raten. Ich habe auch diese Zyklusprobleme und bin nun zum zweiten Mal schwanger, trotz der schlechten Ausgangslage. Mein Gyn hat mir immer das Präparat verschrieben. Ich hatte damals immer ausgemacht, dass ich es 6 Monate nehme und wir dann mal nachhalten inwiefern sich mein Zyklus verbessert, bzw. eine Regelmäßigkeit eintritt. Die 6 Monate habe ich nie gebraucht. Bei meiner Tochter habe ich es 4 Monate genommen bis zum positiven Test und bei meiner jetzigen Schwangerschaft 3 Monate.
Ich muss dazu sagen, dass bei mir auch die Psyche eine große Rolle gespielt hat. Ich habe nebenbei versucht mit nicht krampfhaft auf den Kinderwunsch zu fixieren, was bei mir letztendlich auch geklappt hat. Natürlich weiss ich wie schwer das ist. Ich wusste auch jahrelang nicht was mit mir nicht stimmt, bis ich endlich den Arzt wechselte und innerhalb von weniger als einem Jahr schwanger wurde.
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Hallo ich bin neu hier !Hab PCO werd mit Metformin behandelt und mein Mann und ich basteln schon ca.1 Jahr an Nachwuchs.Bin leider auch schon 37 erschwert das ganze.Nun zu meinem momentanigen Problem: Habe recht normalen Zyklen zwischen 27 und 33 Tage und auch immer die Blutung, bin nun bei Zyklustag 35 und keine Anzeichen von Mens .....erhöhte Temperatur am Morgen 36,85 seit 1Woche ....kenn mich da noch nicht all zu gut aus ....mit Tempi und so .Hab einen SST gemacht leider negativ.....wie sieht das bei euch so aus kann man hoffen diese Ungewissheit ist nicht schön bei bestehenden Kinderwunsch wem geht es noch gerade so freu mich auf Antwort
LG.Dani!
Ich habe auch PCO und einen Kinderwunsch. Bei mir wurde es vor einem Jahr diagnostiziert, nachdem ich 1 Jahr nach der Pilleabsetzung keine Regel hatte. Ich hatte allerdings auch davor noch nie eine regelmäßige Regel (alle 2-3 Monate war ganz normal). Schwanger bin ich noch nicht, aber meine Hormonwerte wurden schon besser. Ich bin optimistisch, dass es mit Tabletteneinnahme (nehme zurzeit Clomifen) klappen wird. Da bin ich jetzt aber erst im zweiten Behandlungszyklus.
Soweit ich weiß, gibt es Frauen mit PCO, die einfach so schwanger geworden sind, aber es ist auf natürlichem Wege halt viel schwieriger, weil du seltene oder gar keine Eisprünge hast. Du kannst allerdings auch selbst nachhelfen, wenn du nicht in eine Kinderwunschklinik oder nicht regelmäßig zur Ultraschallkontrolle gehen möchtest. Wenn es bei euch noch nicht so stressig ist, kannst du mal ein paar Monate lang probieren, den Zyklus zu regulieren (Zyklustees, Mönchspfeffer). Um zu schauen, ob du einen Eisprung hast, kannst du deine Basaltemperatur messen. Ist am Anfang gewöhnungsbedürftig, aber man gewöhnt sich daran. Ovulationstests gehen natürlich auch, aber die zahlen sich erst aus, wenn zumindest halbwegs ein Zyklus da ist oder es schon dringend ist Wie alt bist du denn? LG
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Hallo ich bin neu hier !Hab PCO werd mit Metformin behandelt und mein Mann und ich basteln schon ca.1 Jahr an Nachwuchs.Bin leider auch schon 37 erschwert das ganze.Nun zu meinem momentanigen Problem: Habe recht normalen Zyklen zwischen 27 und 33 Tage und auch immer die Blutung, bin nun bei Zyklustag 35 und keine Anzeichen von Mens .....erhöhte Temperatur am Morgen 36,85 seit 1Woche ....kenn mich da noch nicht all zu gut aus ....mit Tempi und so .Hab einen SST gemacht leider negativ.....wie sieht das bei euch so aus kann man hoffen diese Ungewissheit ist nicht schön bei bestehenden Kinderwunsch wem geht es noch gerade so freu mich auf Antwort
LG.Dani!
Hallo,
Ich habe PCO mit Insulinresistenz. Ja, man kann ohne Hilfe schwanger werden, es kann nur sehr lange dauern. Ist auch die Frage wie sich dein PCO äußert. Es ist ja bei jeder Frau unterschiedlich ausgeprägt. Bei mir ist es so, mit meinem Sohn bin ich im 6.ÜZ ohne Hilfen schwanger geworden. Nun fürs 2. siehts leider schwieriger aus… Sind im 20 ÜZ, nehme Metformin und sollte das nicht helfen, dann meinte meine FA würde sie mir noch andere Medikamente plus Zyklusbeobachtung empfehlen... Da ich aber halbwegs regelmäßig (30-37 Tage) Zyklen habe und laut Basaltemperatur einen Eisprung, sollen wir es wie bisher versuchen.
Ich habe Zyklustees ausprobiert, die haben nicht so wirklich bei mir was bewirkt, gibt aber auch viele Frauen, die positives berichten. Mönchspfeffer habe ich auch genommen, meine FA meinte aber ich soll nicht zuviel einnehmen und nur bei Metformin und Inositol bleiben. Ich finde es gut, dass ihr es erstmal so probieren wollt. Denn es ist mit PCO möglich schwanger zu werden. Wenn es nach einer Weile nicht klappen sollte, dann weiteres probieren. Immer auf das eigen Bauchgefühl hören. Drücke dir die Daumen, dass ihr bald positiv testen könnt!
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LG.Dani!
Bei mir war es ähnlich, ich hatte endloslange Zyklen bis zu 65 Tagen. Schwanger zu werden haben wir nur paar Zyklen versucht. Mein Chefarzt in einer Kiwu Klinik war auch der Ansicht ich hätte PCOS und meinte, wenn es innerhalb von 6 Monaten nicht klappt, würde er mir eine künstliche Befruchtung ans Herz legen. Ich weiß nicht das kam so unerwartet und ich war sehr traurig. Kleine Kinder und schwangere zu sehen tat mir weh. Als er mir dann Spritzen zum ES auslösen verschreiben wollte, hab ich dann doch den FA gewechselt. Ich kam zu einem ganz lieben netten bei dem ich bis heute bin. Ich schilderte ihm mein Anliegen, dass wir es seit ein paar Monaten probieren und meine Zyklen sehr lang sind. Als er dann im US schaute, sah er nur ein ganz leichtes PCO am rechten Eierstock. Auf dem linken eine fast reife Eizelle.
Als ich ihm erzählte, dass mir der andere Fa zu einer künstlichen geraten hat, frage er ob der noch alle Tassen im Schrank haben würde. Für ihn sieht alles ok aus, aber wir machen dennoch ein großes Blutbild um die Ursachen für die langen Zyklen rauszufinden. Ich war erleichtert und mir ging es gut Am Tag nach dem Fa ist dann wohl das Ei gesprungen und nach ca. 10 Tagen hatte ich plötzlich einen positiven Test in der Hand. Ich war überglücklich und mein neuer Fa meinte dass ich doch sehr fruchtbar bin. Jetzt bin ich in der 35. SSW
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LG.Dani!
Ich hab zwar nur Hashimoto und Endometriose, und es hat nach knapp 3 Jahren mit Zyklusüberwachung geklappt (incl. einer FG, aber da wusste ich noch nichts von Hashi). Wichtig ist, dass deine SD jetzt gut eingestellt wird. Bei mir hats leider über ein Jahr gedauert, aber es hat sich ja gelohnt. Wenn du Werte in die Foren schreibst, bitte immer mit Normen, sonst kann man die schlecht interpretieren. Wichtig sind, dass die fT3 und fT4 im oberen Normdrittel liegen, dazu kann auch der TSH unter der Norm sein. Meiner war zu Beginn der Schwangerschaft bei 0,07 und dann nur noch bei 0,01. Wichtig ist aber auch dein Befinden! Ausserdem kenn ich auch eine Frau mit der Kombi Hashi, PCO und Endometriose. Sie haben 3 Jahre haben sie geübt, standen kurz vor einer IVF. Dann hats nach der BS auch so geklappt! Und jetzt vor kurzem ist auch Kind Nr. 2 einfach so entstanden und geboren. Ok, wenn das Spermiogramm natürlich nicht so toll sind, dann sind die Chancen natürlich auf natürlichem Wege schlechter, aber eins kann ich dir sagen, wenn Deine SD erst mal richtig eingestellt ist und du wegen dem PCO wahrscheinlich auch Metformin bekommst, dann hätte der nächste ICSI reelle Chancen. Mir tut’s nur immer so leid, wenn diverse Versuche vergeudet werden, ohne die genaue Ursache bei beiden festzustellen. Da denkt man das Spermiogramm ist schlecht, dann wird bei der Frau alles Ok sein...
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