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@taotao:
Anja, ich habe einmal etwas erwähnt einer der besseren Freundinnen gegenüber,a ls wir alleine waren. Ihr Argument war, dass das immer die Trauzeugin übernehmen würde. Aber ALLE wussten, dass meine Trauzeugin ewig weit weg wohnt und gar nichts organisieren könnte! Das hätte jemand anderes übernehmen können, finde ich. Aber es hat sich wohl niemand zuständig gefühlt :(.
Danke für dein Mitgefühl!
Und ich finde, die Babyparty hätte die Taufpatin selbst übernehmen können, oder wie siehst du das?
@wunderfee
Du hast eine tolle beste Freundin! Meine wohnt leider so weit weg und hat mit unserer Clique hier gar nichts zu tun. Sie könnte wirklich nichts organisieren und ihr mache ich auch keine Vorwürfe.
So eine beste Freundin in der Nähe zu haben, ist schon sehr viel wert. Sie fehlt mir einfach, ich habe auch das Gefühl, dass wir uns immer weiter entfernen durch die Distanz, weil wir uns eben nur 1-2 Mal im Jahr sehen können :(.
@kittyforman:
Das hast du missverstanden. ich definiere Freundschaften natürlich nicht über Geschenke oder Partys! Es ist aber doch ein Indiz dafür, wie wichtig man jemandem ist, ob jemand sich die Mühe macht, einem eine Freude zu machen! Es geht und ging mir nie um eine Party! Ich schrieb unten bereits, dass es mir schon gereicht hätte, wenn wir uns bei einem der Mädels getroffen hätten, um eine Runde zu quatschen, DVDs zu schauen, was zu trinken Es geht mir einfach nur darum, dass für JEDE andere ein irrsinniger Aufwand für den JGA betrieben wurde und wird und für mich niemand auch nur einen Finger gerührt hat. Ebenso bei den Spielen auf unserer Hochzeit. Das war auch eher mager Da macht man sich einfach so seine Gedanken
@nanonia
Ja, ich weiß, was du meinst. Es ist alles nicht ganz so einfach. Ich mag die Mädels alle wirklich sehr und ich verbringe gerne Zeit mit ihnen. Es ist immer sehr lustig gewesen. Natürlich bestehen Freundschaften aus mehr, als "nur" Partys oder Geschenke, das weiß ich doch selbst. Was mich so enttäuscht ist, dass ich immer die JGAS mitorganisiert habe für die anderen, dass ich mir auf den Hochzeiten immer Mühe gegeben habe, etwas beizutragen, dass ich immer helfe, wenn Hilfe gebraucht wird. Eine Freundin beispielsweise wurde überraschend von ihrem Freund rausgeworfen. An einem Montagmorgen. Sie rief mich an, ich organisierte einen Transporter und fuhr 50 km zu ihr, um sie abzuholen, inklusive ihrer Möbel und Sachen, und sie zu ihren Eltern zu fahren. Einer anderen Freundin habe ich auch beim Umzug geholfen
Es ist also nicht so, dass ich mich selbst nicht einbringen würde, was die Freundschaften angeht. Aber: warum kommt denn nichts zurück? Ich habe einfach das Gefühl, dass ich ihnen nicht wichtig genug bin. Und hierbei geht es nicht um irgendwelche materiellen Dinge, wie Geschenke oder einen bezahlten Partyabend...