Öhm...
Sorry, aber das ist mir dann doch ein bisschen zu verschroben!
Also, dass man sich das Ganze angenehmer gestaltet, indem man sich darauf einlässt, die Geburt positiv betrachtet und aktiv mitgestaltet, etc. Das macht ja Sinn. Aber dennoch muss der Körper eine enorme Anstrenung vollbringen, muss bis ans absolute Limit der Belastbarkeit gehen.
Im Nachhinein kann man eine Geburt sicherlich als schön betrachten, was wohl vor allem an dem netten kleinen Hormoncocktail liegt, den der Körper dann ausschüttet. Aber während einer Geburt orgasmische Verzückung zu empfinden, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Da würd ich eher fragen, ob da Räucherstäbchen im Raum waren und wenn ja, was da verbrannt wurde. :razz:
Sorry, vielleicht bin ich da zu sehr Realistin oder "ungläubig", aber das heißt in unserem Sprachgebrauch ja nicht umsonst schon seit Jahrhunderten "Wehen", oder?