ornat_12062780@marsydarsy
Das hat - denke ich - mit Verstehen weniger zu tun.
Den Bedarf danach, diese Unsicherheit ist mir sehr wohl bekannt. Bin selbst (noch) schwanger, zurzeit in der 39. Woche und JA es ist mein 1. Kind (nach einer Fehlgeburt) .. Ängste, Sorgen und Nöte - vorallem auch in der Anfangszeit - der Schwangerschaft sind mir durchaus bekannt! ;-)
Und ich bin trotzdem anderer Meinung und habe eine andere Einstellung dazu .. kirre machen kann ich mich auch ganz gut. Aber ich finde es einfach übertrieben lächerlich, wenn man sich deswegen aufregt oder wenn man wütend ist, weil die Ärzte deswegen so viel Geld verlangen. Sollen sie doch!
Und nicht zu wenig! .. Dieses "Baby Watching" finde ich einfach nur abartig. Sorry .. also . das ÜBERTRIEBENE BabyWatching.
Ich bin keinesfalls gegen Ultraschall . aber ich bin FÜR eine sinnvolle Einsetzung der Ultraschalluntersuchung.
Nicht für jeden Tag, jede Woche etc.
Dass die Kassen das nicht zahlen, finde ich schonmal super. Müssen sie auch nicht, ist unnötiges Geld .. deshalb ist es wie bei jedem Luxus: Selber zahlen, wenn man es denn will. Und hierbei gibt es einfach keine Regelung, denn jeder Arzt darf das selbst fest legen. Und ich finde es nun wirklich nicht schlimm, wenn er viel Geld dafür verlangt.
Zur Info: auch ich habe diese zusätzlichen Ultraschallbilder bezahlt .. :mrgreen:
Aber einfach aus Spaß an der Freude .. mehr nicht. Deshalb macht mein FA trotz Allem nicht jedes Mal US.
In anderen Ländern wird weniger geschallt und die Erkrankungen der Kinder nimmt nicht zu. Hebammen haben auch kein US Gerät .. und können gut abschätzen, wie es um die Winzlinge steht. Und dann ist da noch die Mutter .. auf die kommt es doch auch an?!
Und ganz ehrlich .. so wirklich beruhigt war ich trotz Allem nicht. Auch wenn ich mein Kleines strampelt gesehen hatte. :roll: Vorallem die Anfangszeit, da hab ich mir IMMER Sorgen gemacht. Aber reale Angst und erfundene Angst sind 2 unterschiedliche Dinge .. und zum Glück kann ich beides unterscheiden!
lg, Alamea