Ähm... sorry, aber
bei der NAckenfaltenmessung geht's, wenn mich nicht alles täuscht, um die *mögliche* Erkennung vom Down Syndrom. Also von einer genetischen Störung.
Da ist es völlig wurscht, ob in deiner Familie schon mal behinderte Kinder zur Welt kamen oder nicht. Das ist eine zufällige genetische Störung, die nicht vererbbar ist.
Wenn hier Experten unterwegs sind, korrigiert mich, wenn ich grad Unsinn schreibe, aber so hab ich das bisher gekannt.
Ich hab die NFM nicht machen lassen, weil ich - wie hier schon n paarmal erzählt ;-) - 2 Bekannte hab, die bei der NFM und der nachfolgenden gründlicheren Untersuchung ganz schlechte Ergebnisse erhalten haben. Resultat: Panik, Angst, monatelange Sorgen und Stresshormone fürs Kind.
Am Schluss: haben beide kerngesunde Kinder bekommen.
Und da ich eh nicht abgetrieben hätte, auch bei einem schlechten Ergebnis, hab ich mir die Untersuchung und die evtl. Unsicherheiten auch nicht angetan.
Also überleg dir, was sich ändert, wenn du die Untersuchung machst. Sei dir im klaren darüber, dass sowohl ein gutes wie auch ein schlechtes Ergebnis *falsch* sein kann. Und überleg dir auch, was du dann den Rest der SS-Zeit machst... Panik schieben? Oder abtreiben?
Ich denke, dann kannst du ganz gut entscheiden, ob NFM oder nicht.
LG Flocke