Meine Mutter
war bei der Geburt meines zweiten Kindes dabei, mehr oder weniger gezwungenermaßen, weil der Vater meines Sohnes mal wieder irgendwo abhanden gekommen war.
Sie sagt, es war ihr drittschönstes Erlebnis (nach der Hochzeit und den Geburten ihrer eigenen Kinder) und das sie glücklich ist, das sie es miterleben durfte. Ich muß sagen, es war auch entspannender mit ihr. Oder es lag daran, das es bereits die zweite Geburt war - die erste hatte ich, da war ich gerade 16, mit dem Vater der Kinder, der keine Hilfe war, sondern selbst mehrmals fast in Ohnmacht gefallen ist (was für eine Flasche, wurde mir erst später wirklich bewußt ;-) ).