Mal angenommen du hast schon seit langen einen Kinderwunsch und nicht du, sondern dein Mann ist z.B. unfruchtbar... wäre es nicht dann Normal wenn die Frau sich einen Mann sucht, mit ihm das Kind zeugt und es dann den Mann unterjubelt, bzW er weiß davon?
Könnte man sich nicht lieber anstatt eine Samenspende zu machen, einen Mann im Bekanntenkreis oder ähnlichen suchen (den beiden muss er natürlich gefallen), der das Zeugen dann übernimmt)? Der Mann könnte ja auch dabei sein..
Schließlich wäre es ja dann so, dass das Kind auf normalem Wege gezeugt werden würde und man den Mann dann so als "Leihvater" oder sowas ansieht. (Wie eine Leihmutter nur eben halt andersrum)
!!!Um eine Sache klarzustellen: Ich will hier nicht zum Betrügen auffordern!!!
Die Sache mit diesem künstlichen Befruchten, macht mir nämlich echt ein Angst, weil ich finde man darf der Natur nicht ins Handwerk pfuschen und deswegen mache ich mir Gedanken über andere Möglichkeiten weitaus auch schönere Methoden der Zeugung als in einer Arztpraxis von einer Nadel gepikst zu werden und auf etwas zu hoffen, was dann vielleicht doch nicht klappt. Auch wenn es vielleicht schwer ist, aber man sollte sich dann vielleicht eingestehen, dass es halt seinen natürlichen Grund hat (Vererbungen, Krankheiten, Gene!!!), warum das nicht klappt.
Also ich frage mich das nämlich, weil es doch Beziehungen gibt,
wo 2 Menschen 5 Kinder hintereinander kriegen, die sich dann trennen, neue Partner haben, keine Kinder mit dem neuen haben und sich dann nach ein Paar Jahren wiedertreffen und auf einmal ist sie wieder schwanger - vom Ex, der ihr sowieso schon die ganzen anderen Kinder gemacht hat...
Oder Männer die einen Seitensprung begehen und auf einmal ist die Geliebte schwanger und die Frau die seit 10 Jahren alles versucht ein Kind zu bekommen, sich fragt, was bei ihr falsch läuft...
Oder Boris Becker... Hatte 2 Söhne mit der einen Frau (dunkle Hauttypen) und dann mit der Besenkammerfrau 1 rothaarige Tochter mit hellem Hauttyp, so wie er selbst.
Und wenn man dann halt endlich schwanger ist und das Kind hält sich und bleibt Gesund, selbst wenn es vielleicht eine unmoralische Zeit war in der man es geworden ist, so hat man doch endlich sein Ziel erreicht und das ersehnte Kind wächst heran... auf natürliche Art und Weise...
Muss man dafür vielleicht Toleranz entwickeln oder unser Weltbild nochmal total überdenken?
Schließlich gibt es ja auch Länder wo ein Mann mehrere Frauen hat und da ist es ja auch so, dass nicht alle Frauen gleich viele Kinder von ihm haben, sondern es ist ja etwas verteilt. Die eine hat 2, die andere 3, die andere 4, die andere nur 1 und eine hat vielleicht gar keines...