Mir auch :-(
Hi Lilli,
willkommen im Club!
Ich kenn das mit der Übelkeit nur zu gut...
mich hat es anfangs immer furchtbar gefroren, dadurch habe ich dann gemerkt, dass ich schwanger war.
Da hab ich mich noch gefreut und dachte mir, dass ich eine der Glücklichen bin, denen nicht schlecht ist.
Tja...zu früh gefreut. :-(
Nach zwei Tagen ging es dann los....
Übelkeit, Erbrechen, Schüttelfrost, Müdigkeit.
Abgesehen davon, dass ich so nicht mehr arbeiten konnte,
war ich nicht mal fähig, zum Lidl zu gehen, weil mich der Anblick von Fleisch und Wurst so ekelte, dass ich mich sofort wieder übergeben musste.
Zuhause durfte mein Mann mir nicht zu nahe kommen, wenn er sich einparfümiert hatte oder frisch geduscht war.
Putzmittel- ein Graus- aber auch praktisch, weil seither mein Mann die Putzarbeiten macht :razz:
Der Eimer war mein ständiger Begleiter...und ich konnte mich ja nicht auf die typische Morgenübelkeit verlassen-
mir war IMMER schlecht!!!!
Das hat leider bis heute angehalten-
und ich bin in der 17.Woche!
Mir ist schlecht, wenn ich aufstehe, das zieht sich über den ganzen Tag bis abends. Es ist wie wenn man seekrank ist.
Aber immerhin muss ich nicht mehr so oft brechen...
nur noch beim Zähneputzen.
Manchmal ist es echt frustrierend...
vorallem weil ich immer noch Vollzeit arbeite und schön langsam mit meinen Kräften am Ende bin.
Was mir immer gut hilft, ist morgens ein Marmeladentoast und Pfefferminztee.
Das Einzige worauf ich Lust habe.
Tagsüber hatte ich immer Ingwerkekse bei mir.
Ich habe nämlich den Fehler gemacht, dass ich kaum was gegessen hatte, weil es mich einfach angewiedert hatte.
Aber besser ist es, immer wieder eine Kleinigkeit zu essen, um den Blutzuckerspiegel konstant zu halten.
Auf jeden Fall solltest du erstmal Säurehaltiges oder Fettiges vermeiden.
Und Ruhe, Ruhe, Ruhe....
dann wird das schon wieder ;-)
Hoffentlich dauert`s bei dir nur die pauschalen drei Monate!
Lg Nicola