Liebe Cecillia,
das ist echt schwierig zu entscheiden, was "wichtig" ist und was nicht. manches sollte schon gemacht werden (z.B. Zuckerbelastungstest, denke ich), bei anderen Sachen profitieren die Ärzte schon von der allg. Unsicherheit, die man hat.
Ich habe auf Anraten der Gyn den Bluttest machen lassen (bin auch schon 34J und hatte im Januar eine FG). Die Ergebnisse waren mittelmäßig. Dann die NT. Daraus folgte, dass das Risiko total erhöht war - so habe ich auch noch eine FWU machen lassen. Da es durch das hohe Risiko indiziert war, hat die Kasse alles (ausser die Blutwerte) alles getragen.
Jetzt leiste ich mir noch einen zusätzlichen US (25), einfach um zu sehen, wie es der Kleinen geht.
Am Anfang habe ich eine nette Liste von der Gyn erhalten, mit allen Preisen... wenn ich denke, dass meine vorhergehende Gyn in Berlin fast alles kostenlos gemacht hat.... (ich bin vor 2 Monaten nach Köln gezogen)
Aber denke einfach darüber nach, was Du wirklich WISSEN willst und was nicht. Ich hätte wahrscheinlich mit einem kranken (Down) Kind nicht leben können, oder ich hätte mich seelisch darauf vorbereiten wollen. Deshalb muss man sich im Klaren sein: Was ist, wenn ein trauriges Ergebnis rauskommt? Und WILL ich es wirklich wissen?
Erzähl mir wenn Du willst, für was Du Dich entschlossen hast.
Ganz liebe Grüße
Elke
18+2