Hallo!
Wir sind in der 14Sw und als Hochrisikoschwangerschaft eingestuft worden.
Meine Frau ist 36 und es und wir haben eine 5 Jährige Tochter.
Wir haben nun die Diagnose Plazenta increta in Verbindung mit der alten Kaiserschnittnarbe bekommen, heißt im Klartext heißt, wenns dumm läuft kann die alte Narbe reißen, was verheerende Folgen für Leib und Leben meiner Frau und natürlich auch des Babys haben kann.
Aus diesem Grund muss sie sich extrem schonen und soll jede Anstrengung absolut vermeiden. Sie ist bis zum ET Krankgeschrieben und vorerst noch zu Hause, wobei davon auszugehen ist, dass sie wohl eine ganze weile vorm ET Stationär aufgenommen werden muss, um das Risiko zu minimieren. (Hoffentlich erreichen wir den Termin überhaupt!) Und als wenn das noch nicht genug ist muss ihr wahrscheinlich nach dem Kaiserschnitt die Gebärmutter entfernt werden, was ja scheinbar auch ein recht heftiger Eingriff ist und sie auch anschließend noch ein ganze weile einschränken wird.
Jetzt sind wir unsicher, ob wir Anspruch auf eine Haushaltshilfe haben, da sie als verbeamtete Lehrerin privat Versichert ist (bei der HUK Coburg). Ich bin voll Berufstätig und gesetzlich Versichert.
Im Netz liest man überall das die Privaten nicht zahlen würden, ein bekannter sagte mir allerdings das die Pflegeversicherung da einspringen würde.
Kennt sich hier einer mit dieser Problematik aus? Und was passiert wenn sie im KH ist?
Wir sind echt in Sorge wies heir die nächsten Monate weiter geht...
__________________