an0N_1193908299zEinige links und Texte
Hallo Bine,
Sieht so aus, als sollte er eine Pause machen.
Obwohl ich einige Kinder kenne, die von stark kiffenden Eltern geboren wurde und gesund sind, möchte man halt doch nichts riskieren....
http://www.hanflobby.de/acm/informationen/261298.t
xt
http://www.konservativ.de/drogen/nahas.htm
http://www.hanflobby.de/acm/informationen/261298.t
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Die Auswirkungen auf die männliche Fruchtbarkeit sind mindestens ebenso gravierend. Dr. Issidores fand heraus, daß Cannabis offensichtlich die Reifung der Spermien beeinträchtigt. Dr. Wylie Hembree vom Columbia Presbyterian Medical Center ermittelte in einer Untersuchung, daß sich während der Hasch-Rauchperiode die Anzahl der Spermien in jedem Ejakulat um 40 Prozent verminderte, und daß die Spermien um 20 Prozent weniger beweglich waren. Alle anderen waren völlig passiv. Zudem war ein leichtes prozentuales Ansteigen abnormer Formen der Spermien feststellbar. Nachdem die Testpersonen das Haschrauchen eingestellt hatten, stellten sich nur sehr zögernd Normalisierungen wieder ein. Selbst nach drei Monaten waren sie in mancher Hinsicht noch immer anomal. Dr. Hembree: „Je geringer der Prozentsatz an normalen Spermien, desto wahrscheinlicher ist die Unfruchtbarkeit des Mannes, da die meisten mißgestalteten Spermien keine Eizellen befruchten."
Dr. Susan Dalterio, eine der maßgeblichen Marihuana-Forscher der USA, stellte fest, daß der Cannabis-Stoff THC die Testosteronmenge in den Föten herabsetzt. Die Folge könnte sein, daß männliche Abkömmlinge, wenn sie geboren werden, wie Mädchen aussehen und sich auch eher wie Mädchen verhalten als wie Jungen.
Versuchsmäuse, die selbst niemals THC bekommen hatten, außer durch ihre Mütter, bzw. die Muttermilch, zeigten ein sexuell völlig abnormes Verhalten. Anders als ihre Artgenossen waren die THC-Tiere sehr passiv, und die Hälfte von ihnen war überhaupt nicht in der Lage, die weiblichen Tiere zu begatten. In den nachfolgenden Versuchen zeigte sich, daß sich die Chromosomen in den Hoden der Mäuse nicht auf normale Weise teilten. Die Jungen dieser 'Hasch-Mäuse', die selbst niemals THC bekommen hatten, erzeugten zu mehr als 25 % niemals eine normale Schwangerschaft. Dalterio: „Wir untersuchten auch die Hoden dieser Mäuse, und auch sie hatten Chromosomen-Abnormitäten die genauso schlimm waren wie die ihrer Väter!"
Die Wissenschaftlerin war von den Ergebnissen dermaßen überrascht, daß sie den Versuch ein zweites Mal durchführte mit denselben Resultaten! Bei der zweiten Versuchsreihe kam jedoch hinzu, daß zwei der Söhne Nachkommen mit schweren Hirnschäden hatten und sie hatten überhaupt keinen Schädel. Eine dieser Mäuse hatte außerdem einen offenen Rücken, und das Gedärm befand sich außerhalb des Körpers. Bei den vielen Tausenden von Föten, die die Forscherin während zehn Jahren untersucht hatte Mäuse, die Alkohol und anderen Drogen ausgesetzt worden waren hatte sie niemals so ernste Hirnschäden beobachtet. „Hier fand ich gleich zwei in einer einzigen Woche bei Mäusen, die den Cannabinoiden nur durch ihre Großväter ausgesetzt gewesen waren!"
„Es sieht ganz so aus, daß Cannabinoide mutagen sind d.h., daß Abnormitäten über Generationen weitervererbt werden." (Dr. Susan Dalterio, Marihuana-Forscherin)
Viele Ehe- und Sexberater erlebten, daß männliche Patienten, die viel Haschisch rauchten, sich nichts mehr aus Sex machten. Ein 20jähriger drückte es so aus: „Was soll das ganze Theater, wenn man durch einen Joint eine viel größere Befriedigung erhält?"
Dr. Robert Kolodny vom Forschungsinstitut für Fortpflanzungsbiologie in St. Louis hatte 500 Pot rauchende Männer zu ihrem Sexualverhalten befragt. „Generell verhielt es sich so, daß mit steigendem Konsum die sexuelle Aktivität sowie die Häufigkeit des Orgasmus nachließ." Eine indische Studie mit 1'238 männlichen Cannabis-Konsumenten hatte ähnliche Resultate ergeben. Dr. Smith stellte fest, daß der Cannabis-Rauschstoff THC die Produktion von Testosteron und anderen Hormonen, die die Geschlechtsorgane stimulieren, erheblich vermindert. Ja, er senkt sie „auf das Niveau eines kastrierten Tieres".
„Von allen Drogen", so Dr. Smith, „die wir untersucht haben, hatte keine so starke und langanhaltende Wirkungen auf diese Hormone wie THC."
Grüße