Es gibt immer eine chance!!!!!!
Und zwar möchte ich hier eine geschichte erzählen!!!
Die geschichte meiner kleinen schwester!!!
Meinen mutter wurde 6monate-vor mir selbst!!-schwanger!!
Bist zur 14woche entwickelte sich meie kleinen schwester ganz normal!!!
Ab 16 ssw wuchs sie nicht mehr und auch das fruchtwasser verschwand!
Da meine mutter das auch bei 3 ihrer früheren schwangerschaften erlebt hat(-und es immer schlecht ausging!!-)
war sie natürlich fürchterlich verzweifelt!
So wie wir alle!!
Aber es ging weiter bergab!!
Unsere kleinen maus wuchs beinahe gar nicht mehr und es wurde, eben aufgrund der vorgeschichte meiner mutter,
von beinahe keiner überlebens-chance meiner ungeborenen schwester ausgegangen!!!
Meinen mutter pendelte in dieser zeit wöchentlich zwischen ihrem fraunarzt und frauenklinik hin und her, aber man war sich einig!
Dieses kind würde aufgrung seiner unterversorgung und ihrer bereits entschandenen Schäden, entweder schwerst geschädigt sein und auf keinem fall lebensfähig auf die welt kommen!!!
Wenn sie nicht sowieso eine totgeburt werden würde!!
man sollte einfach abwarten, das kind würde schon im mutTerleib versterben!!!
und das tat meinen mutter auch!
Aufgrund ihrer vorherigen schwangerschafte, wusste sie ja das man in einer solchen situation kaum was machen kann!!!
Die unterversorgung durch die plazenta war so gravierend und auch das fehlende fruchtwasser, ohne das sich lebensnotwendige reflexe nicht entwickeln können, würde auch durch ein auffüllen nicht besser werden!!
Diese unvorstellbare situation zog sich weiter, bis zur 36ssw-
wöchentlich die diagnose mhm, die kleinen lebt immer noch-
durch das leben meiner mami!!
Die psychische belastung kann sich niemand vorstellen,
der nicht selbst in dieser situation war!!
Die geburt wurde in der 36sw eingeleitet-in einer frauenklinik, in einer mehreren kilometer entfernten stadt!!
*ohne überwachung, sprich ohne ctg,
ohne arzt
*ohne vorbeireitung für das neugeborene!
Im normalfall, wenn man das so sagen kann, würde bei jeder entbindung -mit problematischen vorgeschichte oder bei einer frühgeburt ein ganzes team von neonatologen also neugeborenen-intensiv medizinern bereitstehen- im gegebenen Fall auch ein notarzt-wagen bereitstehen, um die schnellstmögliche überstellung des kleinen patienten in eine fachgerechte kindereklink und somit die bestmögliche medizinische betreuung zu gewährleisten!!!
Vielleicht sollte ich sagen, das wir von einer renomierten frauenklinik sprechen!!
Der primar hatte sogar noch -->keine reanimation und kein transver in die kinderklink aufgeschrieben!
es wurde von sterbebegleitung gesprochen!!
Man ging eben davon aus, das die kleine bei der geburt versterben würde!
Es war keine leichte geburt!
Von der riesigen psychischen belastung mal abgesehen, auch körperlich nicht,
Die kleine war eine steißlage und auch das fehlende fruchwasser machte es schwer!!
Und trotzdem ging es schnell!
Keine 3stunden nach der einleitung war sie da!!!
Unsere anna-maria!!
Zwar schrecklich klein- winzige 700gramm und 31cm aber sie lebte!!
Man wartete kurz und der kleinen ging es immmer besser!
Sie wurde nach 10minuten immer rosiger und machte sogar ihre augen auf!!
Alle-einschließlich meiner eltern-waren fassungslos!!
Die kleine maus lebte-allen prognosen zum trotz- und wie!!!
Erst nach einiger zeit, als es der kleinen immer noch gut ging, wurde die kinderklinik verständigt und ein sofort status der kleinen gemacht!!!
Mit den unglaublichen werten 9/9/10!!!
ab sofort ging es bergauf mit unsere kleinen!!
Sie musste auch NICHT beatmet werden!!!
anfangs wurde sie durch eine sonde ernährt-MIT 1mL muttermilch!!!!
natürlich hielten angst und sorgen weiterhin an!
Durch die unterversorgung könnten sich im gehirn züsten gebildet haben, wie würde sie die nahrung vertragen, wie stand es um die reflexe die sich ja nicht ausbilden konnten!!
Aber unsere maus überaschte uns wieder!!
Sie war kerngesund!!!!
Und, sie wuchs und wurde schon nach 3wochen von in unsere stadt und unsere städtisches krankenhaus verlegt!!
Dort kam sie schnell ins wärme-bettchen( also raus aus de inkubator!)
und nach weiteren 4wochen wurde sie entlassen!!!
Mit einem entlassungsgewicht von 1550gramm!!!
Und seit dem stellt sie gemeinsam mit meinem söhnchen julian-der 6monate nach ihr-gottseidank problemlos- auf die welt kam, unser leben auf den kopf!!!
Heute ist sie fast 21monate alt, hat sich völlig problemlos und altersgemäß entwickelt, ohne schäden!!!
Sie ist nur ein bisschen kleiner, jetzt knapp 7700gramm und 76cm, ansonsten aber ein kluges, völlig gesundes und lebensfrohes kind!!!
Unsere kleine maus wollte einfach auf die welt kommen!
Sie ist ein absolutes wunder, unser wunder!!
Also, es gibt immer eine chance!!
Und oft irren sich auch ärzte und spezialisten, weil es eben wirklich jemanden gibt, der über alle hinweg entscheidet!!!!!