Hallo,
also erstmal zu "zum schneiden war keine Zeit" : Es ist heut zu Tage bekannt, dass Risse besser heilen als Schnitte, also war das gut, dass nicht geschnittn wurde.
Ich würde dir empfehlen mit einer Hebamme die Geburt aufzuarbeiten, das hat mir geholfen.
Bei mir wollte die Plazenta nicht gleich abgehen (hatte eine Sturtzgeburt) und die Gebärmutter wurde auch nicht von alleine kleiner... wurde sofort an nen Tropf gehängt der Stundenlang hing usw ..konnte in der Zeit auch nicht Stillen , da Blut rückfloss und der Arm ruhig nach oben gehalten werden musste. Ja war sicher nicht so schlimm wie bei dir :-) Aber worauf ich hinaus will ist, dass nach den Gesprächen mit der Hebamme klar wurde, dass wirklich ALLES durch Fehler des Krankenhauspersonals verursacht wurde.
Du könntest mit einer Beleghebi entbind3n, die in der SS deine Vorsorge macht. Und dann kann die 2 Geburt richtig schön werden!
Ich will dir Mut machen, weil ich auch Angst vor der 2. Geburt hatte(und ein bisschen habe) (bin Anfang 18 ssw) aber das hat sich sehr gelegt, seit ich mich entschlossen habe zu Hause zu entbinden oder im KH mit meiner Hebi. Denn es wird dann einfach nicht passieren, das den Geburtsverlauf gefähredet. Geburtsstillstände sind zu 90% Krankenhaus gemacht.
Dass die Kinder nicht ins Becken rutschen oder man wirklich innerhalb von wenigen Minuten ( max. 15) einen Kaiserschnitt machen muss.... ( keine Kritik an deinem wunsch, soll dir nur Mut machen) durch Ursachen die durch die Natur bedingt sind.... das kommt nur ganz selten vor.
Kleines wissenschaftlich fundiertes Beispiel :
"Unter der Geburt ist die älteste Hirnregion des Menschen die aktivste, dies betrifft vor allem den Hypothalamus (Oxytocin- und Endorphin-Ausschüttung) und die Hypophyse.
Der beim Menschen hochentwickelte Neokortex ist andererseits der Ausgangspunkt aller den Geburtsprozess hemmenden Prozesse. Im Verlauf einer ungestörten Geburt wird die Aktivität des Neokortex gebremst, die Gebärenden scheinen «in einer eigenen Welt» zu sein. Die Aufforderung an Frauen, sich zur Wehen-Anregung in öffentlichen Gängen und Treppenhäusern Bewegung zu verschaffen, ist nicht als förderlich einzustufen (Lang 2009). Jedes Ansprechen des Verstandes und damit des Neokortex wirkt hemmend auf den Geburtsverlauf. Mögliche Störfaktoren sind Sprache (vor allem die vernunftbetonte Sprache) oder gar Fragen, wie Erheben einer Anamnese. Weitere Faktoren sind helles Licht, Hektik und das Gefühl, beobachtet zu werden." ( all das reicht schon als Intervention von KH um den Geburtsverkauf zu stören, was dann zum KH Teufelskreislauf führen kann.. whenmittelchen usw)
Ein Kaiserschnitt knn auch voll nach hinten losgehen ; ne Bekannte von mir hatte 4 Wochen lang extreme Schmerzen beim gehen, pinkeln usw.
Ist immerhin eine größere Bauch Op als z.b. eine Blinddarm Op.