janine_12690874Also...
bei meinem KS wurde ich mit einem Faden genäht, der sich auflöst. Es gibt also durchaus Kliniken, in denen diese Fäden benutzt werden. Dort wird von Patientin zu PAtientin entschieden , welcher Faden für sie der Beste ist. Genauso wird in verschieden Kliniken eine unterschiedliche Art von Stichen durchgeführt. Letztenendes hat jede Methode Vor- und Nachteile. Ich fand es schon angenehm, dem Geziepe beim Ziehen der Fäden zu entgehen. Außerdem haben die Erfahrungen in meinem Bekanntenkreis gezeigt, dass die Nähte mit sich auflösenden Fäden schneller und besser verheilt sind.
Ich bin natürlich zu meinem Nachsorgeuntersuchungen gegangen, wie alle anderen Mütter, die ich kenne auch. Man kann es doch nicht von der Naht abhängig machen, ob eine Frau sich um ihre Nachsorge kümmert oder nicht. Eine Frau, der es egal ist. geht vielleicht noch zum Fäden ziehen und das war`s dann. Bei dem, was ich hier im Forum manchmal so lese, kann ich mich nur an den Kopf fassen. Den Frauen kann schon die Gebärmutter aus der Naht hängen und sie fragen hier noch . ob es schlimm sei und ob es hier noch jemanden gibt, der sowas kennt. Die FRauen habne bestimmt nicht alle ine Naht mit Fäden, die sich auflösen!
Nichts für ungut!
@hinchen:
Am besten, gehst Du mal in die Klinik, in der Du entbinden möchtest und fragst einfach mal nach, welche Art von Fäden benutzt werden, dann weißt Du woran Du bist!
MfG
Tina