Hallo Mädels!
Ich hab eine Frage bzw hätt ich gern andere Meinungen gehört:
Ich bin in der 19.woche schwanger, in einem Büro beschäftigt. Allgemein gehts mir nicht sonderlich gut, Blutungen, Infektionen, Erkältung, auch jetzt noch ständige Übelkeit, durch einen Riss im Zwerchfell ständig Sodbrennen etc... Dazu kommt jetzt, dass mein Chef es nicht eilig hat, meine "Nachfolgerin" einzustellen. Mit Urlaub etc. verlasse ich die Firma zum Jahreswechsel. Ich merke nun zunehemend, dass ich es nicht mehr packe... Bei mir wird nach wie vor alles abgeladen. Ich kriege eher noch mehr Aufgaben wie Entlastung etc... Da ich bisher immer 100 % an meinem Job hing, hab ich nun ein Gefühlsproblem: Jeder sagt, wenns dir nicht gut geht, bleib zuhause, das BAby ist Nr. 1... Aber wenn ich jedesmal, wenns mir net gut geht, ich kotze (ich nehme auch nicht wirklich zu), bin ich alle 14 Tage einen TAg zuhause und ich glaub, mein Chef schaut da nicht mehr lange zu. DArüber reden bringt nix, weil mein chef sich mit sowas nicht belastet.. Nun hat mich eine Freundin gefragt, warum ich nicht vom ARzt ein individuelles Beschäftigungsverbot aussprechen lasse aufgrund psychischer ÜBerlastung. Bevor ich morgen mit meinem Doc darüber spreche (ist ein sehr alter Mann, der alles verharmlost und dem man sagen muss, was man möchte), hätt ich gern von Euch Eure Meinungen gehört: Erfährt mein Chef, was der Grund dafür ist? Kann er das Attest des ARztes anfechten? Was würdet Ihr tun?
Danke fürs Zuhören!!!