Hallo Ihr Lieben :-) ,
ich habe seit einigen Tagen ein individuelles Beschäftigungsverbot von meinem Gynäkologen erhalten.
Erhöält man nun von der Krankenkasse einen Bescheid, dass dies so in Ordnung ist, oder wie läft dass denn nun ab?
Beschäftigungsverbot erhalten habe ich: Hauptsächlich deshalb, weil ich psychisch etwas (sagen wir mal) labil bin. Meine Arbeit macht mir sehr zu schaffen, es gibt keinen geeigneten Arbeitsplazu für mich. Es gibt keine Entlastung was meine Tätigkeiten angeht, da wir Personalkosten dringend sparen müssen. Somit arbeitet quasi jeder für "2".
Grundlegend ist das BV für mich i.O., denn seit ich nun nicht mehr zur Arbeit muss, ist meine Übelkeit und Ängste wie fort. Meine Schlafprobleme habe ich zwar noch immer. Aber da ich eine Überweisung zu einem Therapeuten zwecks ein paar Stunden zum vorsprechen habe, sollte das wieder i.O. gehen. Mein Arzt hat die Sorge, dass sonst die Gefahr einer Wochenbettdepression bestehen kann. Wenn man Signale wie Ängste, Schlafstörungen ect. nicht ernst nimmt.
Meine große Sorge und vor allem Angst ist, dass die Krankenkasse das indiv. BV nicht akzeptiert. Ich weiß auch gar nicht, was mein Arzt da reingeschrieben hat :shy: und traue mich nicht zu fragen.
Hintergrund ist der, dass ich in den letzen 10 Jahren bereits 3 Therapien auf Grund familiärer Probleme/aufarbeiten ect. machen musste. (ich habe bereits 1 kleine Tochter), da war die Geburt recht "kostspielig" weil noch Folgebehandlungen seitens der KK gezahlt werden musste. Und ich habe dann immer die Briefe mit der Kostenübersicht erhalten, dass man dies sehr gerne für mich übernimmt.
Kennst sich jemand damit aus, wie das abläuft? Also sobald das BV ausgesprochen wurde?!
Ich danke euch herzlich, für eure Meinungen/Erfahrungen.
Liebe Grüße
wauzi07