Hab mich auch lange mit thema auseinandergesetzt
Zumal ich eine Bekannte mit Impfschaden habe.
Nach langem Hadern habe ich mich für einen späteren Impfstart entschieden. Aber alles durchimpfen lassen. Mein Sohn hat Milcheiweißallergie, Hühnereiweißallergie und leichte Neurodermitis. Dennoch wurden alle Impfungen gemacht. Zwischen den Impfungen waren auch die Pausen länger als üblich. Wollte sicher sein, dass er die eine komplett verarbeitet hat, bevor er die nächste Dosis bekam. Seitens des Arztes war das vollkommen ok so.
Wir starteten damit als er schon sechs oder sieben Monate alt war (so genau weiß ich das nicht mehr). Vorher wurde er komplett gestillt und wir waren auch in keiner "Baby-Freizeit-Veranstaltung" (Krabbelgruppe, Pekip,...).
Ich traue es mir nicht zu bestimmte Erkrankungen auch rechtzeitig erkennen zu können. Gehöre eher zu den Personen die lieber etwas abwarten und mit Hausmitteln kurieren, anstatt beim ersten Nieser zum Arzt zu rennen. Habe da zuviel Angst den Beginn einer wirklich ernsthaften Erkrankung zu übersehen.
Beim zweiten Kind werde ich vermutlich mit dem Impfen früher beginnen. Mein Sohn schleppt aus dem Kindergarten alle möglichen Viren mit Heim. Da ist die Gefahr der Ansteckung durchs Geschwisterkind größer.
Es ist ein schweres Thema.