Hallo,
ich bin neu hier und möchte mich mal kurz vorstellen.
Ich bin 36 Jahre alt und habe eine 16 jährige Tochter, die in der 32 Woche mit 890g per Kaiserschnitt geholt werden musste.
Ich bin geschieden, und habe seit über 3 Jahren einen neuen Lebensgefährten mit dem ich sehr glücklich bin.
Seit 2 Jahren versuchen wir nun ein Baby zu bekommen.
Da mein FA damals meinte das bei mir alles in Ordnung sei, hat mein Lebensgefährte ein Spermiogramm machen lassen. Leider hat er zu wenige Spermien, die auch keine lange Lebensdauer haben.
Mit Vitaminen wie Zink, B-Vitaminen, Folsäure u.s.w haben wir das in den Griff bekommen.
Im April 2007 war es dann endlich soweit ich habe positiv getestet, doch schon 14 Tage später hat mein damaliger FA mich ins Krankenhaus überwiesen da er nichts finden konnte. Aber laut HCG Wert waren wir schwanger, am selben Tag noch bekam ich einen Termin im Krankenhaus, wo man dann feststellte das es eine Eileiterschwangerschaft im rechten Eileiter war. Diese wurde noch am selben Abend per Bauchspielgung entfernt.
Ich war echt fix und fertig zu dieser Zeit, im KH konnte man mir leider auch nicht sagen WARUM es eine Eileiterschwangerschaft war. DIe Vermutung war wohl das sich durch den Kaiserschnitt Verwucherungen gebildet haben. Die auch gleich entfernt wurden, die Ärztin sagte mir das der Eileiter wohl abgeknickt war.
Man hat mir empfohlen eine Durchlässigkeitsprüfung zu machen, um zu schauen was genau los ist.
Diese habe ich dann im Juli 2007 machen lassen, leider war das Ergebnis nicht so toll. Der linke Eileiter ist leider dicht, also steht nur noch der rechte zu Verfügung.
Mein FA wollte 3 Monate warten, da ja nach einer Durchlässigkeitsprüfung spontanschwangerschaften entstehen können, doch leider blieb diese auch aus.
Er wollte mit Hormonen beginnen, doch es gibt Gründe weshalb ich das nicht so wirklich möchte. Der Wichtigste ist wohl das wir alles selber zahlen müssten da wir ja nicht verheiratet sind und ich nicht glaube das dem Körper mit Hormonhämmern wirklich geholfen ist.
Das war eine kleine Vorgeschichte, und nun komme ich zu meiner eigentlichen Frage,ich habe nun im I-Net von Zyklustee gelesen, einen für die erste Hälfte des Zyklus und eine für die zweite Hälfte des Zyklus.
Ich habe mir den jetzt in der Apotheke geholt und habe in der zweiten Hälfte also ab dem ES damit begonnen.
Jetzt habe ich aber gelesen das Mönchspfeffer besser sein soll, ich bin nun sowas von durcheinander.
Mein Zyklus ist recht stabil zwischen 27 und 28 Tagen, denn der Mönchspfeffer soll ja wohl den Zyklus regulieren.
Habt ihr irgendwelche Erfahrungen damit gemacht? Kann man vielleicht beides nehmen also den Zyklustee und Mönchspfeffer oder sollte man sich lieber auf eins von beiden konzentrieren?
Wäre echt Klasse wenn mir jemand helfen könnte :-)