Huhu,
danke für eure Antworten.
@ judi: Ich weiß, nicht aufregen, versuche es. Natürlich ist die Studentin die Leidtragende, das tut mir eben leid.
@ catharsis: Ich habe Ihnen vor 2 Wochen, als es um die Festlegung des Termins ging, die Lage mitgeteilt. Ich bin zwar nicht angestellt, sondern freiberuflich - aber ich sehe nicht ein, dass ich deswegen quasi bis in die Wehen hinein arbeiten soll. Und der Mutterschutz gilt ja auch 8 Wochen nach der Geburt!! Auf den MuSchu habe ich hingewiesen mit genauen Daten.
Der Witz ist: Sie haben auf gar keinen Fall Mehrarbeit, da sie meine Arbeit nicht übernehmen könnten. Außerdem geht unser Semester auch nur bis Mitte Juli - die Prüfungen sind in der Pause, für die ich gar keinen Vertrag mehr habe. Bisher habe ich das mitgemacht, da es für die Studenten ein großes Problem wäre wenn nicht.
@frauhitzebleitz: Wie gesagt, sie hätten keine Mehrarbeit, sie wollen nur dass ich dabei bin. Es ist eine Gesangsprüfung, ich bereite sie vor und mus sie dann auch abnehmen und die Note vergeben. Als ich (einmal!!) mit Fieber zuhause bleiben musste, haben sie die Pr. auch ohne mich gehalten. Es ist nicht schön, die Studis bauchen die Vorbereitung und mentale Unterstützung der Fachlehrerin. Die 2 sind keine Gesangslehrerinnen. Es ist aber nicht nur der Prüfungstermin: die 3 Wochen vorher müssten 3 Proben à 90 min stattfinden, dann die Prüfung. Ich will keinen Streit anzetteln, will mich aber nicht mehr ausnutzen lassen, denn ich habe immer meine Zeit und mein Geld dafür eingesetzt, dass die Prüfungen für die Studis bestmöglich stattfinden können. Jetzt reichts!
Liebe Grüße an euch!