:-)
das hab ich alles auch schon überlegt bzw stark in erwägung gezogen. beleghebammen gibt es bei uns nicht :-( und wären, wenn vorhanden genauso unbezahlbar wie eine doula! bin aus österreich und die kassen übernehmen das hier nicht! zumindest habe ich noch nix gefunden, was dem widerspricht.
geburtshaus würe ich liebend gerne gehen aber auch so eines gibt es bei uns in der nähe nicht. naja und hausgeburt, das mag mein mann nicht! kann ich auch verstehen, aufgrund der atonie und dem vielen blutverlust war esschon gut, dass ich im kh war, so konnte schnell gehandelt werden. er hat einfach angst um mich und das baby!
die übelkeit kam von den wehen, vorher hatte ich jegliche medikamente verweigert.
bin letzte woche schon einen schritt gegangen und habe mich im kh erkundigt ob eine geburt auch so unterstützt wird wie ich das möchte und wie eben die hebammen selbst dazu stehen und bin auf positiven zuspruch gestoßen! meine größte "angst" war nämlich, dass ich zwar möchte und mir das auch gelingt aber die hebammen einfach ihr ding der routine nach machen und ich mit meinen wünschen allein gelassen werde!