Forschungsergebnisse zum obigen Link
http://www.sanftewege.de/site/info04.html
Die "Heidelberger Studie"
Wie Studien der Universitäts-Frauenklinik in Heidelberg belegen, ist die Klassische Homöopathie eine effektive Alternative zur Hormontherapie und Reproduktionsmedizin. Es wurden 21 Frauen mit hormonell bedingter oder idiopathischer Sterilität behandelt. Ihnen wurden 21 Frauen zugeordnet, die während desselben Zeitraumes mit Hormonen behandelt worden waren. Beide Gruppen entsprachen sich in allen Kriterien, welche die Schwangerschaftsprognose beeinflussen, wie z. B. Alter, Dauer des Kinderwunsches, Art der Sterilität.
Ergebnisse
In beiden Gruppen traten 6 Schwangerschaften ein. Jedoch endeten bei den hormonbehandelten Frauen nur zwei Schwangerschaften mit einer Geburt. 4 Patientinnen erlitten eine Fehlgeburt. Bei der Homöopathie-Gruppen wurden 6 gesunde Kinder geboren. Bei der Homöopathie Gruppe betrug die durchschnittliche Therapiedauer 4,8 Monate. Bei der Hormontherapiegruppe betrug die durchschnittliche Therapiedauer 16,5 Monate.
Weitere Erfolge
Bei zwei von vier Frauen (50 %) mit Myomen konnten nach homöopathischer Behandlung sonographisch keine Myome mehr nachgewiesen werden. Bei drei von sechs Frauen (50 %) konnten hormonelle Störungen behoben werden. Der Allgemeinzustand von vier Patientinnen (19 %) konnte deutlich gebessert werden. Demgegenüber resultierte in der Hormontherapiegruppe bei sechs Patientinnen (29 %) eine Verschlechterung des Allgemeinbefindens.
Quelle: Gerhard I., Reimers G, Keller C, Schmück M. Vergleich homöopathischer Einzelmittel mit konventioneller Hormontherapie. tpk. 1993:7 /(7/8): 309-315.