Hallo!
Ich bin 28, mein Mann 29. Wir sind seit 12 Jahren zusammen 4 davon verheiratet. Mein Kinderwunsch kam das erste Mal heuer im April. Das habe ich meinem Mann auch gesagt - ich wußte, dass er in der Vergangenheit noch nicht bereit dazu war.
Er hat aber sehr erwachsen reagiert und es gut geheißen, wollte aber noch ein paar Monate abwarten, um sich an den Gedanken zu gewöhnen, Vater zu werden.
Da stimmte ich auch zu, weil ich ja selber große Angst vor der Geburt und so habe/hatte - da machten mir ein paar Monate nichts aus. Ich dachte dann auch längere Zeit nicht wirklich darüber nach. Im August wurde es dann am immer schlimmer. Ich sah ständig Babybäuche, Babys, usw.
Mein Mann wollte bis Weihnachten warten, aber im September hörte ich mit seinem Einverständnis mit der Pille auf. Mein 1 ÜZ ist bereits vorbei. Zur Zeit habe ich meine Mens :-(
Ich war so glücklich darüber, dass ich es am liebsten jedem erzählt hätte, dass wir nicht mehr verhüten. Habe es auserwählten Personen (ca. 10) auch tatsächlich gesagt. Mein Mann hätte es aber am liebsen verheimlicht, bis ich tatslächlich schwanger bin. (Er mag das Gerede darum überhaupt nicht. Schon gar nicht möchte er von Bekannten darauf angesprochen werden).
War das schon zuviel? Soll ich darüber nicht sprechen? Jetzt muss ich mich zusammenreißen, es niemandem mehr zu erzählen, meinem Mann zuliebe...