Hallo Ihr Lieben, ich bin jetzt 27. SSW und habe nach langem hin und her beschlossen, dass ich mich bis zum Mutterschutz krankschreiben lasse (oder Beschäftigungsverbot). Mein Gyn hat mich schon 2x jeweils für jeweils 2-3 Wochen krankgeschrieben, weil der psychische Druck auf der Arbeit für mich viel zu groß ist und ich um die Gesundheit des Babys ernsthaft fürchte. Er wollte mich jeweils länger krank schreiben, aber ich hatte bisher immer ein schlechtes Gewissen meinem Arbeitgeber gegenüber. Jetzt ist mir aber klargeworden, dass ich da raus muss, weil mir schließlich mein Baby 1000 mal mehr bedeutet!!! Mein Gyn wird mich also auf jeden Fall aus dem Verkehr ziehen! Jetzt die Frage: ich bin ja nicht verpflichtet, den Grund meinem Arbeitgeber mitzuteilen, aber bei uns machen das alle Kollegen so. Ich mag ja nicht sagen, dass ich psychisch überfordert bin. Meint ihr, wenn ich z.B. sage, dass eine Frühgeburt droht, ist es glaubhaft? Oder habt ihr andere Ideen? Will halt irgendwie mein Gesicht wahren und nicht den Stempel "Psycho" aufgedrückt bekommen....
Danke für eure Antworten!
Estrella