Ich bin nun irgendwie nur noch verwirrt.
Also zur einfachen Übersicht erstmal.
Die letzten zwei Semester hab ich studiert. Hab mich zum 31.03. exmatrikulieren lassen, da ich genau das Studium garantiert nicht weiter machne möchte.
Mein Mutterschutz beginnt dazu relativ passend auch am 02.04.
Bin durchs Studium natürlich bei meinem Papa mit weiter familienversichert gewesen.
Nun war ich Montag bei der Arge, da mein Bafög ab nächsten Monat wegfällt, aber ich von irgendwas ja leider leben muss. War so nicht geplant, aber ist auch nicht zu ändern.
Jetzt meinte die Sachbearbeiterin da, ich hätte ein Anrecht auf Mutterschaftsgeld, ich solle mit der Krankenkasse reden. Die Krankenkasse sagte aber, dadurch das ich familienversichert bin gäbe es nichts. Hatte ich vorher auch irgendwie mir gedacht gehabt, keine Ahnung.
So, nun steht aber bei den Unterlagen, die ich zum Termin morgen mitbringen soll wegen Hartz4, dass ich den Bescheid fürs Mutterschaftsgeld mitbringen soll. Aber ich hab sowas ja nicht und bekomme es ja auch nicht.
Mir ist schon klar, die Dame bekommt das halt nicht.
Nun ist meine Frage. Wer von den vielen Leuten mit ihren Aussagen hat nun recht? Es geht mir nicht darum, nen Stapel Geld mehr zu haben, viel wäre es ja eh nicht. Aber ich mag keinen Diskussionen mit irgendwem darüber anfangen müssen dann, wer recht hat und wer nicht. Nicht das mir genau dieses Detail meinen Antrag nach hinten verschiebt, weil von irgendwas muss ich ja leider im April leben und mein Schatz verdient halt einfach nicht soviel, dass wir damit allein uns über Wasser halten können, bis ich wieder was mit reinbringen kann dann.
Danke schon mal falls wer helfen kann
Sumselsum mit sich zur Geburt outendem Krümelchen (33+2)