am montag hat mein arzt bei der ultraschalluntersuchung eine zyste im kopf unseres pünktchens entdeckt. fast beiläufig erwähnte er, dass dies ein softmarker für eine chromosomenanomalie sei.
als mein mann mit unserer tochter dann vor der tür war, fragte er mich, wie sehr denn mein sicherheitsbedürfnis ausgeprägt sei und wie ich zu einer fruchtwasseruntersuchung stehe. ich stand nur noch neben mir, konnte nichts mehr denken und habe diese erst mal abgelehnt.
nach langem überlegen haben wir uns allerdings entschlossen, dass wir es nicht schaffen würden, ein behindertes kind auf die welt zu bringen. nun kann ich an nichts anderes mehr denken und ich bin mir ganz unsicher, was ich machen soll. habe einfach angst vor den risiken einer fruchtwasseruntersuchung und natürlich auch vor dem anschließenden ergebnis.
gebt mir doch mal gedankenanstöße, um mich abschließend gegen oder für eine solche untersuchung zu entscheiden.
danke,
kiki.