Hallo
bei mir wurde damals in der 31+3 ssw. zuwenig FW durch meine FÄ festgestellt---->Überweisun g zum DOPPLER-->4D US. Der wurde dann 33+1 ssw. gemacht, wurde bestätigt, das zuwenig FW, CTG gemacht auch nicht ganz ok und festgestllt wurde das mein Sohn wohl nicht mehr grossartig gewachsen sei--->sollte erst ein sehr grosses und schweres Kind werden. --->Überweisung in die Klinik (sollte stationär beobachtet werden) Dort angekommen, CTG und OÄ meinte, Herzfrequenz des Kleinen wäre mal abgesackt, Abends nochmal CTG, das gefiel ihr auch nicht und es wurde beschlossen den Kleinen nächsten Tag in 33+2 ssw. per NotKS zu holen, da Verdacht auf Plazentasuffiziens. Kurz vor OP wieder CTG meinem Krümel ging es nicht gut. Dann wurde er geboren, quiklebendig, alleine atmend und sonst keine Probleme.
Vor kurzen bekam ich den Geburtsbericht--->AUSFÜHRLI CHEN meines Sohnes, auf meine Anforderung, das bestätigte sich der Verdacht--->PLAZENTASUFFIZI ENS. Phatologisch wies die Placenta mehrer Infarkte auf und war zu leicht (nur 234 gramm). Mein Sohn heute ist überdurchschnittlich gross (grösser als Kinder die die normal geboren wurden und wiegt auch mehr) Also keine Panik, wenn die Ärzte dran bleiben, wird alles gut. Bin den Ärzten dankbar, wären die nicht so aufmerksam gewesen, hätte mein Sohn zum ET nicht mehr gelebt, das weiß ich. LG Ilo