Hallo ihr lieben, ich bin gänzlich überfordert - habe auch kein passendes Thema gefunden, wo ich meine Sorgen und Fragen beifügen kann, deshalb eröffne ich eine neue Diskusion.
Mein Gedankenkonflikt fing gestern an: ich hatte eine (frische) Blutung in der ssw 5+6 und bin ins Krankenhaus gefahren. Nach 3 std warten wurde ich dann untersucht ( nur mittels ultraschall). Man sagte mir, dass die Schwangerschaft nicht mehr intakt sei, weil die Blutung aus der Gebärmutter kam und kein Embryo zu sehen war und zudem sei der Muttermund geöffnet. Ich sollte direkt da bleiben, damit ich ausgescharbt werden kann, bin aber wieder nach hause, weil ich meine, dass der Körper das alleine bewältigen soll. Die Blutung hatte schon im Krankenhaus aufgehört und bis zum abend kam nichts mehr- hatte auch zu keiner zeit schmerzen, deshalb bin ich dann zu einem anderen Krankenhaus ( hatte Angst, dass ich wieder 3 std warten soll). Dort wurde ich wieder untersucht: Ultraschall und Blutuntersuchung. Die Ärztin sagte mir dort, dass die Schwangerschaft intakt sei, dass der Muttermund geschlossen sei und, dass die blutung dadurch kam, weil ich einen Bluterguss hatte, was ganz normal sein kann. der ß-hcg war der ssw entsprechend und die Fruchthöhle auch. Man sagte mir, dass es normal sei, dass man bei vielen in der 6.ssw noch kein embryo sieht. Was soll ich nun glauben, wenn krankenhaus nr. 1 sagt ich habe eine Fehlgeburt und Krankenhaus nr. 2 wenige stunden später sagt, es sei alles intakt? Hatte jemand ein ähnliches erlebnis? oder war bei jemand auch in der 6.ssw noch kein embryo sichtbar? ich bin für jede Antwort dankbar