HUHU!!!
Habe Dir mal eine Art Definition kopiert:
Zu Beginn des Zyklus, nach der Menstruation, ist die Scheide eher trocken. Es tritt wenig Zervixschleim aus.
Zur Zeit des Eisprungs wird vermehrt Schleim gebildet; er ist deutlich dünnflüssiger. Aufgrund seiner chemischen Zusammensetzung lässt er in den fruchtbaren Tagen die Samenzellen hindurch. Während das Milieu der Scheide eher sauer ist, bietet der alkalische Zervixschleim den Samenzellen ein günstiges Klima zum Überleben.
Der Schleim in der Mitte des Zyklus ist dünnflüssig, glasklar und zieht Fäden, wenn er zwischen zwei Fingern getestet wird - er ist spinnbar. Jetzt ist eine Befruchtung möglich.
Gegen Ende des Zyklus wird der Schleim weißlich und klumpig, die Menge des Schleims nimmt wieder ab.
Beobachte im Moment nämlich auch meinen Ausfluss.
LG
Sterni