Nur Mut!
Bei mir wurde vor fünf Jahren festgestellt, dass meine Endometriose sehr fortgeschritten ist. (mit Verwachsungen und einem Eileiter, der an der Gebärmutterwand klebt! Ich habe mich für ein halbes Jahr in die Wechseljahre versetzen lassen und danach mit einer IVF-Behandlung angefangen. (das die Eizelle bei einer starken Endometriose zur Gebärmutter durchkommt sollte, lt. mehreren Ärzten fast unmöglich sein) Im Februar 2010 haben wir mit der ersten Behandlung angefangen. Wir haben ca. im Juni 2011, nach drei Versuchen, unsere eingefrorenen Eizellen genommen und die Klinik gewechselt. Dort gaben Sie mir Kortisontabletten, die ich nur auf Empfelung einer anderen Endometriose-IVF-Mutter, eingenommen habe. Ich hatte Sie wegen der Wasseransammlung in meinen Beinen schon wieder abgesetzt. Der zweite Versuch mit den eingefrorenen Eizellen hat dann geklappt. Mein Sohn ist jetzt 14 Monate alt! Es hat sich gelohnt, aber ein Spaziergang war das nicht! In dieser Situation merkt man erst, dass Hormone einen (und seine Umwelt) wirklich fertig machen können! :FOU: :evil: Ich habe mich beim letzten Versuch total entspannt. Bin in den Urlaub gefahren und habe mich abgelenkt! Ich hoffe, Du kannst Dich entspannen, denn ich glaube das und ein guter Arzt ist der Schlüssel! Ich drücke Dir die Daumen!!!!!!! :-)