Also.....
1. ne, die Amerikanderin ist nicht gestorben.
2. Respekt deshalb, weil ich nicht wüsste, ob ich mich trauen würde irgendwo in der Wüste, in einem Indianerzelt, ect. ohne Medis, Ärzte usw. ein Kind zu gebären.
Und deshalb Respekt, weil die Frauen respektieren. Und zwar ihre Lebenssituation. Sie wissen, dass andere Frauen es leichter haben und der Grossteil wird ja auch nicht gefragt, ob sie ihr Kind unter solchten Umständen gebären wollen. Manche kennen es nicht anders, manche können einfach auch nicht anders.
3. Ja klar. Die Amerikanerin die eine Hausgeburt hatte, konnte ich auch nicht verstehen. Ich hätte mir auch zumindest eine Hebi nach Hause geholt. Sehr unverantwortlich, wenn man eigentlich andere Möglichkeiten hat.
4. Die Nomadin, die ihr Kind in der Wüste verloren hat- ja klar, ohne Frage schlimm. In Deutschland,... wäre das nicht passiert. Aber was hat man denn in der Wüste für eine Wahl??
Krankenhäuser sind da ja eher rar ....
5. Den Film gibt es auf DVD. Bin in der ELTERN-Zeitschrift darauf aufmerksam geworden.
Fazit:
Der Film ist halt total ehrlich. So wie die Frauen im Film, gebären jeden Tag x-andere Frauen ihre Babies auch.
Und das eine Geburt in der Wüste ect anders verläuft als bei uns ist ja eh jedem klar, oder?!
Es ist eine Doku, und keine verschönigter Film.
Und er zeigt, wie vielfältig die Menschen sind. Wir sind eben nicht alle gleich.