Letztes Jahr
hatte ich auch meinen ersten Abbruch (22. und 24.4., medikamentös)
ICh war 23, der Vater des Kindes hat mich unter Druck gestekllt, "ich würde ihm sein Leben zerstören, er bringt sich um, er wird nach dem Abbruch hginter mir stehen, wir werden zusammenziehen, bla bla bla" und was war?! er hat mich eiskalt liegen lassen, nahc dem Abbruch war weg. eigentlich wollte ich es, aber ich hab mich zu sehr unter Druck stellen llassen.
Danach bin ich Depressionen gefallen. MIt Suizidgedanken, etc, so dass ich im November in die Psychatrie gekommen bin. Anderthalb Wochen in die Geschlossene und dann zwei Wochen auf die Offene Station.
Habe dort Antidepressiva bekommen,welches ich bis jetzt nehme. ZUsätzliche Gespräche mit meinem Psyhiater haben mir auch sehr geholfen, und nun bin ich dabei eine Selbthilfegruppe zu gründen =)